Ulrich Krüger: Sechs Jahrzehnte Elektroenergieübertragung von 110.000 Volt zu 380.000 Volt, Vorgeschichte und Geschichte des VEB Verbundnetz Elektroenergie.

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Tribüne, Berlin, 1976, 150 Seiten mit zahlreichen Bildern. Gebunden Leinen.

Elektroenergiefernübertragungsleitungen verbinden heute die Großkraftwerke und die Verbraucherzentren, die Industriegebiete und Großstädte und gehören überall in unserer Republik zum Landschaftsbild. Dieses Netz von Fernübertragungsleitungen wächst von Jahr zu Jahr — Zeuge und Begleiter des Wirtschaftswachstums unseres sozialistischen Staates. Das Betreiben des Netzes der Elektroenergieübertragungsanlagen für die derzeit bei uns höchsten Spannungen 380 kV und 220 kV mit größter Effektivität sowie die Weiterentwicklung dieses Netzes auf modernem technischem Niveau obliegen heute dem VEB Verbundnetz Elektroenergie. Das 220- und 380-kV-Netz auf dem Territorium unserer Republik ist ein Ergebnis des sozialistischen Aufbaus. Es entstand in den letzten zwanzig Jahren, basierend auf einer einheitlichen gesamtstaatlichen Konzeption. Das ebenso bedeutende 110-kV-Netz, das vordem die ,,Hauptader“ unserer Volkswirtschaft darstellte, erwuchs aus der Wiederherstellung, Zusammenfassung, planmäßigen Umgestaltung und Erweiterung der Anlagen, die der imperialistische Krieg 1945 größtenteils zerstört hinterlassen hatte. Die erhalten gebliebenen Anlagen waren nur bedingt funktionstüchtig, denn sie waren jahrelang nur ungenügend gewartet, nicht mehr modernisiert und weiterentwickelt und auf Verschleiß gefahren worden. Die Schaffung des modernen gesamtstaatlichen Elektroenergieübertragungssystems stellt der ökonomischen Politik der Partei der Arbeiterklasse ein hervorragendes Zeugnis aus und ist zugleich ein beredtes Zeugnis für die Schöpferkraft der Werktätigen, für die klugen Ideen, für das Können und den Fleiß, für die großen Anstrengungen zur Meisterung ungezählter neuer Probleme und zur Überwindung mancher wird in diesem Buch versucht. Die Rückschau Schwierigkeiten durch Arbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler. 1945, als der Neuaufbau begann, war noch die erste 110-kV-Leitung in Betrieb, die überhaupt in Europa gebaut worden war, die Leitung zwischen Lauchhammer und Riesa, 1912 in Betrieb genommen. Von dieser ersten einzelnen Leitung bis zu 110-kV-Netzen und deren Kupplung für den Verbundbetrieb und schließlich unter sozialistischen Bedingungen zum gesamtstaatlichen Verbundnetz unserer Republik, das dem internationalen Verbundnetz sozialistischer Staaten angeschlossen ist, war es ein weiter Weg. Viele große Leistungen wurden auf diesem Wege vollbracht. In Anerkennung der Ergebnisse dieser Arbeit wurde den Werktätigen des VEB Verbundnetz Elektroenergie als bisher höchste Auszeichnung Anfang 1975 die Wanderfahne des Ministerrats und des Bundesvorstandes des FDGB für ausgezeichnete Leistungen im Wettbewerb verliehen. Diesen Weg nachzuzeichnen auf die Leistungen der Arbeiterklasse und aller anderen Werktätigen im Betrieb und auf die unter der Führung der marxistisch-leninistischen Partei der Arbeiterklasse erkämpften und erarbeiteten Errungenschaften festigt den Stolz und das Vertrauen in die eigene Kraft, die Kraft des Volkes. Es hilft, die Überzeugung von der Rolle der Volksmassen als Gestalter der Geschicke und von der Arbeiterklasse und ihrer Partei als der führenden Kraft der Gesellschaft tiefer im Bewußtsein zu verankern. Geschichtliche Erkenntnisse und Erfahrungen tragen zur Bewußtseinsentwicklung bei. Das ist in erster Linie Ziel des vorliegenden Buches. Diese Betriebsgeschichte entstand in den Jahren 1968 bis 1974, größtenteils in Freizeitarbeit ... - Erster Teil 1912 bis 1945 - Elektroenergie - technischer Fortschritt - monopolistisches Geschäft - Lauchhammer — Riesa; die erste 110-kV-Leitung Europas - Staatsmonopolistische Kriegswirtschaft 1914 bis 1918 - Unheilvolle Allianz von Monopolkapital und Staatsmacht 1918 bis 1933 - Die Novemberrevolution in Deutschland und die Gründung der KPD - Reichselektrowerke — bedeutender staatlicher Elektroenergiekonzern - Landesenergieversorgungen: Monopole und Staat Arm in Arm - Arbeiterklasse einig gegen Kapp - 110-kV-Ringe im Entstehen (1924 bis 1929) - Bahnbrechende Leistungen - Gegen die verschärfte Ausbeutung - Weltwirtschaftskrise - Die faschistische Macht des Finanzkapitals 1933 bis 1945 - Auf den Raubkrieg orientiert - Wachsende Konzernprofite — verschärfte Ausbeutung - Patriotische Taten - Zweiter Teil 1945 bis 1974 - Antifaschistisch-demokratische Umwälzung 1945 bis 1949 - An einer historischen Wende - Erste Schritte zur Wiederherstellung des Hochvoltnetzes - Das Gebot der Stunde; Einheit der Arbeiterklasse - Wiedergutmachung, Energiebetriebe in Volkseigentum - Anstrengungen zur Sicherung der Versorgung mit Elektroenergie - Die Produktion steigern! - Höhere Anforderungen - Aktivisten - Die Spaltung Deutschlands durch den Imperialismus - Die Errichtung der Grundlagen des Sozialismus 1949 bis 1961 - Die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik - Zweijahrplan vorfristig erfüllt - Große Aufgaben im 1. Fünfjahrplan - Aufbau der Grundlagen des Sozialismus beschlossen - Volkseigene Elektroenergieverbundnetzbetriebe - Erweiterung der Elektroenergieübertragungsanlagen - Wissenschaftlich-technische Arbeit - Internationale sozialistische Zusammenarbeit - Die Konterrevolution geschlagen - Jahr der großen Initiative - Ein Jahrfünft tiefgreifender Wandlungen - 2. Fünfjahrplan - Die 45-Stunden-Woche - 380-kV-übertragung - Weiterentwicklung der Wirtschaftsorganisation - Sozialistischer Wettbewerb und Gemeinschaftsarbeit - Gegen imperialistische Störmanöver - Erfolge - Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR ab 1961 - Festigung der Errungenschaften der Übergangsperiode - Internationales Verbundnetz ,,Frieden“ - Auf dem Kurs zum umfassenden Aufbau des Sozialismus - Konzentration der Kräfte im VEB Verbundnetz, Berlin - Bündnispolitik in Aktion - Schritt für Schritt - Gemeinschaftsarbeit — Kollektiv — Persönlichkeit - Mehr Frauen in leitende Funktionen! - Elan und Schöpferkraft der Jugend - Entscheidende Jahre - Weiter auf dem Weg zur entwickelten sozialistischen Gesellschaft - Der neue Betrieb: VEB Verbundnetz Elektroenergie - Leninjahr - Der VIII. Parteitag der SED — der Beginn einer neuen Etappe der gesellschaftlichen Entwicklung in der DDR - Engere Zusammenarbeit im internationalen Verbundnetz ,,Frieden" - Erstrangig: die energetische Basis erweitern - Auf wissenschaftlich-technischem Neuland - Weitere Resultate der wissenschaftlichen Arbeitsorganisation - Kultur und Bildung - Die ständige Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen - Sozialistischer Wettbewerb in höherer Form - Schwingungsdämpfer - Erste zentrale Betriebsfestspiele des VEB Verbundnetz Elektroenergie - Nachwort - Ehrentafel.

Zustand

sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren - Seiten sauber und ordentlich - Schutzumschlag gering defekt mit kleiner Fehlstelle

Details zum Artikel

Autor: Ulrich Krüger

Herausgeber: Betriebsparteiorganisation der SED der Werkdirektion im VEB Verbundnetz Elektroenergie

Titel: Sechs Jahrzehnte Elektroenergieübertragung
von 110.000 Volt zu 380.000 Volt, Vorgeschichte und Geschichte des VEB Verbundnetz Elektroenergie

Auflage: Erstausgabe

Verlagsname: Tribüne, Berlin

Jahr: 1976

Seitenanzahl: 150 Seiten mit zahlreichen Bildern

Einband: Gebunden Leinen

Schutzumschlag: ja

Bemerkung: Elektroenergiefernübertragungsleitungen verbinden heute die Großkraftwerke und die Verbraucherzentren, die Industriegebiete und Großstädte und gehören überall in unserer Republik zum Landschaftsbild. Dieses Netz von Fernübertragungsleitungen wächst von Jahr zu Jahr — Zeuge und Begleiter des Wirtschaftswachstums unseres sozialistischen Staates. Das Betreiben des Netzes der Elektroenergieübertragungsanlagen für die derzeit bei uns höchsten Spannungen 380 kV und 220 kV mit größter Effektivität sowie die Weiterentwicklung dieses Netzes auf modernem technischem Niveau obliegen heute dem VEB Verbundnetz Elektroenergie. Das 220- und 380-kV-Netz auf dem Territorium unserer Republik ist ein Ergebnis des sozialistischen Aufbaus. Es entstand in den letzten zwanzig Jahren, basierend auf einer einheitlichen gesamtstaatlichen Konzeption. Das ebenso bedeutende 110-kV-Netz, das vordem die ,,Hauptader“ unserer Volkswirtschaft darstellte, erwuchs aus der Wiederherstellung, Zusammenfassung, planmäßigen Umgestaltung und Erweiterung der Anlagen, die der imperialistische Krieg 1945 größtenteils zerstört hinterlassen hatte. Die erhalten gebliebenen Anlagen waren nur bedingt funktionstüchtig, denn sie waren jahrelang nur ungenügend gewartet, nicht mehr modernisiert und weiterentwickelt und auf Verschleiß gefahren worden. Die Schaffung des modernen gesamtstaatlichen Elektroenergieübertragungssystems stellt der ökonomischen Politik der Partei der Arbeiterklasse ein hervorragendes Zeugnis aus und ist zugleich ein beredtes Zeugnis für die Schöpferkraft der Werktätigen, für die klugen Ideen, für das Können und den Fleiß, für die großen Anstrengungen zur Meisterung ungezählter neuer Probleme und zur Überwindung mancher wird in diesem Buch versucht. Die Rückschau Schwierigkeiten durch Arbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler. 1945, als der Neuaufbau begann, war noch die erste 110-kV-Leitung in Betrieb, die überhaupt in Europa gebaut worden war, die Leitung zwischen Lauchhammer und Riesa, 1912 in Betrieb genommen. Von dieser ersten einzelnen Leitung bis zu 110-kV-Netzen und deren Kupplung für den Verbundbetrieb und schließlich unter sozialistischen Bedingungen zum gesamtstaatlichen Verbundnetz unserer Republik, das dem internationalen Verbundnetz sozialistischer Staaten angeschlossen ist, war es ein weiter Weg. Viele große Leistungen wurden auf diesem Wege vollbracht. In Anerkennung der Ergebnisse dieser Arbeit wurde den Werktätigen des VEB Verbundnetz Elektroenergie als bisher höchste Auszeichnung Anfang 1975 die Wanderfahne des Ministerrats und des Bundesvorstandes des FDGB für ausgezeichnete Leistungen im Wettbewerb verliehen. Diesen Weg nachzuzeichnen auf die Leistungen der Arbeiterklasse und aller anderen Werktätigen im Betrieb und auf die unter der Führung der marxistisch-leninistischen Partei der Arbeiterklasse erkämpften und erarbeiteten Errungenschaften festigt den Stolz und das Vertrauen in die eigene Kraft, die Kraft des Volkes. Es hilft, die Überzeugung von der Rolle der Volksmassen als Gestalter der Geschicke und von der Arbeiterklasse und ihrer Partei als der führenden Kraft der Gesellschaft tiefer im Bewußtsein zu verankern. Geschichtliche Erkenntnisse und Erfahrungen tragen zur Bewußtseinsentwicklung bei. Das ist in erster Linie Ziel des vorliegenden Buches. Diese Betriebsgeschichte entstand in den Jahren 1968 bis 1974, größtenteils in Freizeitarbeit ... - Erster Teil 1912 bis 1945 - Elektroenergie - technischer Fortschritt - monopolistisches Geschäft - Lauchhammer — Riesa; die erste 110-kV-Leitung Europas - Staatsmonopolistische Kriegswirtschaft 1914 bis 1918 - Unheilvolle Allianz von Monopolkapital und Staatsmacht 1918 bis 1933 - Die Novemberrevolution in Deutschland und die Gründung der KPD - Reichselektrowerke — bedeutender staatlicher Elektroenergiekonzern - Landesenergieversorgungen: Monopole und Staat Arm in Arm - Arbeiterklasse einig gegen Kapp - 110-kV-Ringe im Entstehen (1924 bis 1929) - Bahnbrechende Leistungen - Gegen die verschärfte Ausbeutung - Weltwirtschaftskrise - Die faschistische Macht des Finanzkapitals 1933 bis 1945 - Auf den Raubkrieg orientiert - Wachsende Konzernprofite — verschärfte Ausbeutung - Patriotische Taten - Zweiter Teil 1945 bis 1974 - Antifaschistisch-demokratische Umwälzung 1945 bis 1949 - An einer historischen Wende - Erste Schritte zur Wiederherstellung des Hochvoltnetzes - Das Gebot der Stunde; Einheit der Arbeiterklasse - Wiedergutmachung, Energiebetriebe in Volkseigentum - Anstrengungen zur Sicherung der Versorgung mit Elektroenergie - Die Produktion steigern! - Höhere Anforderungen - Aktivisten - Die Spaltung Deutschlands durch den Imperialismus - Die Errichtung der Grundlagen des Sozialismus 1949 bis 1961 - Die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik - Zweijahrplan vorfristig erfüllt - Große Aufgaben im 1. Fünfjahrplan - Aufbau der Grundlagen des Sozialismus beschlossen - Volkseigene Elektroenergieverbundnetzbetriebe - Erweiterung der Elektroenergieübertragungsanlagen - Wissenschaftlich-technische Arbeit - Internationale sozialistische Zusammenarbeit - Die Konterrevolution geschlagen - Jahr der großen Initiative - Ein Jahrfünft tiefgreifender Wandlungen - 2. Fünfjahrplan - Die 45-Stunden-Woche - 380-kV-übertragung - Weiterentwicklung der Wirtschaftsorganisation - Sozialistischer Wettbewerb und Gemeinschaftsarbeit - Gegen imperialistische Störmanöver - Erfolge - Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR ab 1961 - Festigung der Errungenschaften der Übergangsperiode - Internationales Verbundnetz ,,Frieden“ - Auf dem Kurs zum umfassenden Aufbau des Sozialismus - Konzentration der Kräfte im VEB Verbundnetz, Berlin - Bündnispolitik in Aktion - Schritt für Schritt - Gemeinschaftsarbeit — Kollektiv — Persönlichkeit - Mehr Frauen in leitende Funktionen! - Elan und Schöpferkraft der Jugend - Entscheidende Jahre - Weiter auf dem Weg zur entwickelten sozialistischen Gesellschaft - Der neue Betrieb: VEB Verbundnetz Elektroenergie - Leninjahr - Der VIII. Parteitag der SED — der Beginn einer neuen Etappe der gesellschaftlichen Entwicklung in der DDR - Engere Zusammenarbeit im internationalen Verbundnetz ,,Frieden" - Erstrangig: die energetische Basis erweitern - Auf wissenschaftlich-technischem Neuland - Weitere Resultate der wissenschaftlichen Arbeitsorganisation - Kultur und Bildung - Die ständige Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen - Sozialistischer Wettbewerb in höherer Form - Schwingungsdämpfer - Erste zentrale Betriebsfestspiele des VEB Verbundnetz Elektroenergie - Nachwort - Ehrentafel

Produktart: Buch

Sprache: Deutsch

Länge x Breite: 30 cm x 21.5 cm

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