Dr. Johannes Bärner: Die Nutzhölzer der Welt Allgemeines Nachschlagewerk in 4 Bänden (hier im Angebot NUR der 2. Band) Band 2.

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J. Neumann-Neudamm, 1942, 780 Seiten (keine Bilder). Gebunden Halbleinen.

Herausgegeben mit Unterstützung des Reichsforstamts und des Reichsforschungsrats - Botanische Nomenklatur - Botanische Beschreibung - Heimat und Verbreitung - Handels- und Eingeborenennamen - Eigenschaften und Verwendung "ERLÄUTERUNGEN Das Handbuch umfaßt drei Textbände und einen Registerband. Die nutzholzliefernden Pflanzen sind bis zu den Familien und in einigen Fällen bis zu den Unterfamilien nach dem Englerschen System geordnet. Um die Übersicht zu erhöhen, folgen die Gattungen und Arten in alphabetischer Reihenfolge. Zur besonderen Kennzeichnung der Speziesnamen werden diese stets mit kleinen Buchstaben begonnen (z. B. Vatica wallichii Dyer oder Pinus abies Thunb.). Hierbei sind die Autorennamen ebenfalls kursiv geschrieben, dadurch wird eine Verquickung mit dem nachfolgenden Text (Eugenia paranahybensis Berg in Goyaz) ausgeschlossen und der botanische Name erscheint gut abgegrenzt (Eugenia paranahybensis Berg in Goyaz). Fehlt die Autorenangabe bei dem botanischen Namen, so war der Autor in der zur Verfügung stehenden Literatur nicht zu ermitteln. Holzbeschreibungen und Nomenklaturen ohne Literaturangabe stammen aus der Arbeit von Rattinger, die im Vorwort erwähnt wird und völlig ohne Angabe der Literatur zusammengestellt ist, und aus Mitteilungen der Firma J. F. Müller & Sohn A.-G. Das Wort Rinde ist nach der im Holzhandel üblichen Weise gebraucht, bedeutet Außenschicht und entspricht den botanischen Bezeichnungen Borke, Kork oder Epidermis, während die eigentliche Rinde als Innenrinde bezeichnet wird. Die Handels- und Eingeborenennamen sind nach Ländern und hier wieder alphabetisch aufgeführt, wobei die entsprechenden Dialekte mit einbezogen wurden. Bei längeren Ortsbezeichnungen und zusammengesetzten, unübersichtlichen Wörtern ist der größeren Deutlichkeit wegen ausgiebig von der Setzung eines Bindestriches Gebrauch gemacht. Ferner wurde bei den Ortsbezeichnungen, die in den Atlanten sehr verschieden aufgeführt werden, die gebräuchlichste, beispielsweise für die deutsche Bezeichnung Kotschinchina, Cochinchina gewählt. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Register gewidmet. Die botanischen Bezeichnungen sind von den Handels- und Eingeborenennamen getrennt in zwei Verzeichnissen zusammengestellt. Um eine Häufung von Seitenzahlen im Register zu vermeiden, sind bei gleichlautenden Handelsnamen die botanischen Bezeichnungen hinzugefügt. Die drei Textbände wurden jeder für sich paginiert und durch Fettdruck im Registerband kenntlich gemacht. Der vierte Band enthält neben dem Register die in der Arbeit vorkommenden Autorenkürzungen und die Literaturangaben. Hierbei wurde innerhalb der Nr. 1 bis 565 ein Teil der Angaben aus Wiesner: "Die Rohstoffe des Pflanzenreiches", 4. Auflage, übernommen." enthält die Reihen: - Rosales (Fortsetzung) - Pandales - Geraniales - Sapindales - Rhamnales - Malvales.

Zustand

guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Bindung etwas gelockert - alter Besitzerstempel hinten im Deckel - Einbandecken etwas gestaucht - hinterer Deckel am senkrechten Rand von oben bis fast zur Mitte ca. 1 cm angeknickt - Papier teils etwas vergilbt, aber Seiten sauber und ordentlich

Details zum Artikel

Autor: Dr. Johannes Bärner

Titel: Die Nutzhölzer der Welt
Allgemeines Nachschlagewerk in 4 Bänden (hier im Angebot NUR der 2. Band)
Band 2

Auflage: Erstausgabe

Verlagsname: J. Neumann-Neudamm

Jahr: 1942

Seitenanzahl: 780 Seiten (keine Bilder)

Einband: Gebunden Halbleinen

Bemerkung: Herausgegeben mit Unterstützung des Reichsforstamts und des Reichsforschungsrats - Botanische Nomenklatur - Botanische Beschreibung - Heimat und Verbreitung - Handels- und Eingeborenennamen - Eigenschaften und Verwendung "ERLÄUTERUNGEN Das Handbuch umfaßt drei Textbände und einen Registerband. Die nutzholzliefernden Pflanzen sind bis zu den Familien und in einigen Fällen bis zu den Unterfamilien nach dem Englerschen System geordnet. Um die Übersicht zu erhöhen, folgen die Gattungen und Arten in alphabetischer Reihenfolge. Zur besonderen Kennzeichnung der Speziesnamen werden diese stets mit kleinen Buchstaben begonnen (z. B. Vatica wallichii Dyer oder Pinus abies Thunb.). Hierbei sind die Autorennamen ebenfalls kursiv geschrieben, dadurch wird eine Verquickung mit dem nachfolgenden Text (Eugenia paranahybensis Berg in Goyaz) ausgeschlossen und der botanische Name erscheint gut abgegrenzt (Eugenia paranahybensis Berg in Goyaz). Fehlt die Autorenangabe bei dem botanischen Namen, so war der Autor in der zur Verfügung stehenden Literatur nicht zu ermitteln. Holzbeschreibungen und Nomenklaturen ohne Literaturangabe stammen aus der Arbeit von Rattinger, die im Vorwort erwähnt wird und völlig ohne Angabe der Literatur zusammengestellt ist, und aus Mitteilungen der Firma J. F. Müller & Sohn A.-G. Das Wort Rinde ist nach der im Holzhandel üblichen Weise gebraucht, bedeutet Außenschicht und entspricht den botanischen Bezeichnungen Borke, Kork oder Epidermis, während die eigentliche Rinde als Innenrinde bezeichnet wird. Die Handels- und Eingeborenennamen sind nach Ländern und hier wieder alphabetisch aufgeführt, wobei die entsprechenden Dialekte mit einbezogen wurden. Bei längeren Ortsbezeichnungen und zusammengesetzten, unübersichtlichen Wörtern ist der größeren Deutlichkeit wegen ausgiebig von der Setzung eines Bindestriches Gebrauch gemacht. Ferner wurde bei den Ortsbezeichnungen, die in den Atlanten sehr verschieden aufgeführt werden, die gebräuchlichste, beispielsweise für die deutsche Bezeichnung Kotschinchina, Cochinchina gewählt. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Register gewidmet. Die botanischen Bezeichnungen sind von den Handels- und Eingeborenennamen getrennt in zwei Verzeichnissen zusammengestellt. Um eine Häufung von Seitenzahlen im Register zu vermeiden, sind bei gleichlautenden Handelsnamen die botanischen Bezeichnungen hinzugefügt. Die drei Textbände wurden jeder für sich paginiert und durch Fettdruck im Registerband kenntlich gemacht. Der vierte Band enthält neben dem Register die in der Arbeit vorkommenden Autorenkürzungen und die Literaturangaben. Hierbei wurde innerhalb der Nr. 1 bis 565 ein Teil der Angaben aus Wiesner: "Die Rohstoffe des Pflanzenreiches", 4. Auflage, übernommen." enthält die Reihen: - Rosales (Fortsetzung) - Pandales - Geraniales - Sapindales - Rhamnales - Malvales

Produktart: Buch

Sprache: Deutsch

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Ich bin froh, die eigentlich losen Zeitschriften in gebundener Buchform und dieser Qualität gefunden zu haben. Total genial.

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Die Kommunikation war super wie auch der Versand und die erhaltene Ware. Vielen Dank

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Good communication. Easy to pay. Book arrived in great condition.

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