Karl Alfons Jurasky: 5 Zeitungsartikel zum Thema Braunkohle von K. A. Jurasky aus Freiberg in Braunkohle Zeitschrift 1930 Heft 21 + 4 einzelne Artikel aus der Zeitschrift.

Wilhelm Knapp, Halle/Saale, 1930-1938, 77 Seiten mit 45 Bildern. ohne Angabe.

Sie erhalten folgende 5 Zeitschriftenartikel - Das Mikrotom im Dienste der paläobotanischen und petrographischen Erforschung von Braunkohle und Torf - Dünnschnitte durch erdige Braunkohle und Torf (40 Seiten mit 14 Bildern + 16 Seiten Geschäftsanzeigen, aus Heft 21 des Jahres 1930 von Braunkohle, der Zeitschrift für Gewinnung und Verwertung der Braunkohle) - Die Palmenreste der niederrheinischen Braunkohle (16 Seiten mit 15 Bildern, Sonderdruck aus Heft 51/52 des Jahres 1930 der gleichen Zeitschrift) - Die Herkunft des fossilen Kautschuks ("Affenhaar") in der mitteldeutschen Braunkohle (2 Seiten, Sonderdruck aus Heft 50 des Jahres 1928 der gleichen Zeitschrift) - Die Beteiligung verholzter Pflanzengewebe am Aufbau der Braunkohle -Mit Bemerkungen über Entstehung, Auftreten und stofflichen Zustand (Zellulosegehalt) der Xylite  (11 Seiten mit 8 Bildern, Sonderdruck aus Heft 51/52 des Jahres 1938 der gleichen Zeitschrift) - Aufgaben und Ausblicke für die paläobotanischen Erforschung der niederrheinischen Braunkohle (8 Seiten mit 8 Bildern, Sonderdruck aus Heft 20 des Jahres 1928 der gleichen Zeitschrift)"Karl Alfons Jurasky (* 16. Mai 1903 in Lautsch, Kuhländchen, Österreich-Ungarn; † 7. Mai 1945 in Freiberg) war ein österreichischer Geologe. Jurasky war von 1941 bis 1945 Leiter des Instituts für Brennstoffgeologie an der Bergakademie Freiberg ... 1927 erhielt Jurasky, dessen Spezialgebiet die Geologie von Braunkohlenlagerstätten war, eine Assistentenstelle am geologisch-mineralogischen Institut der Universität Köln. Ein Jahr später wechselte er an das von Otto Stutzer gegründete 1927 Institut für Brennstoffgeologie nach Freiberg. Als Assistent Prof. Stutzers hatte Jurasky einen großen Anteil am Aufbau des Instituts ...Im Jahr 1934 erfolgte seine Habilitation und die Bergakademie übertrug ihm die Dozentur für Kohlenpetrographie und Paläobotanik. Nach dem Tode Stutzers wurde Jurasky 1937 Mitarbeiter von Karl Krejci-Graf am Institut für Brennstoffgeologie. Seit dieser Zeit arbeitete Jurasky auch für die Reichsstelle für Bodenforschung. Nach der Angliederung des Sudetenlandes untersuchte Jurasky für den Reichsforschungsrat die dortigen Braunkohlenvorkommen ..." (Wikipedia).