Signiert, datiert "OHerbig 23". Im Stein zudem monogrammiert. Großformatiger Druck auf gelblichem Maschinenbütten. 24 x 29,7 cm. Papier: 30,8 x 41 cm
1923
Söhn HDO 72714-3 (dort fälschlich Oskar Herbig). Blatt 3 aus: Die Schaffenden, IV. Jahrgang, 2. Mappe, 1923. Erschienen im Euphorion Verlag, mit dem Trockenstempel. - Otto Herbig studierte an den Kunsthochschulen in München und Weimar und pflegte intensive Kontakte nach Berlin zu Otto Müller und Karl Schmidt-Rottluff mit denen er gemeinsame Ausstellungen veranstaltete. Nach Kriegsende erhielt Otto Herbig eine Professur an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und bildende Künste in Weimar. - An der oberen Blattkante teilweise schwach gebräunt, insgesamt sehr gutes Exemplar
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