Der oldthing Marktplatz bietet eine große Auswahl in der Rubrik Rumänien

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Rumänien: 1913 Biroul-Autorizat

Rumänien: 1913 Biroul-Autorizat

44,94 €
Rumänien: 1906: Galati nach Bucaresti

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24,61 €
Rumänien: 1907: Alexandria nach Galati

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35,31 €
Rumänien: 1909: Corabia nach Calafat

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19,26 €
Rumänien: 1911: Galati nach Roman

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24,61 €
Rumänien: 1905: Ganzsache Constanta nach Osnabrück

Rumänien: 1905: Ganzsache Constanta nach Osnabrück

9,63 €
Rumänien: 1936: Brasov nach Hellerau

Rumänien: 1936: Brasov nach Hellerau

6,42 €
Rumänien: 1935:Gernauti nach Hellerau

Rumänien: 1935:Gernauti nach Hellerau

6,42 €
Rumänien: 1936: Christian nach Hellerau

Rumänien: 1936: Christian nach Hellerau

6,42 €
Rumänien: 1936: Ganzsache nach Hellerau

Rumänien: 1936: Ganzsache nach Hellerau

6,42 €
Rumänien: 1879: Ganzsache nach Chemnitz

Rumänien: 1879: Ganzsache nach Chemnitz

44,94 €
Rumänien: 1935 Barata nach Stuttgart, Bahnpost-Breslau-Beuthen Einschreiben

Rumänien: 1935 Barata nach Stuttgart, Bahnpost-Breslau-Beuthen Einschreiben

21,40 €
Rumänien: 1892: Balati nach Genf

Rumänien: 1892: Balati nach Genf

28,89 €
Rumänien: 1894: Buouf nach Fürth

Rumänien: 1894: Buouf nach Fürth

44,94 €
Rumänien: 1937: Arad als Einschreiben nach München, Devisenkontrolle

Rumänien: 1937: Arad als Einschreiben nach München, Devisenkontrolle

19,26 €
Rumänien: 1929: Einschreiben aus Brad nach Freiburg

Rumänien: 1929: Einschreiben aus Brad nach Freiburg

9,63 €
Rumänien: 1892: Bucuresci nach Leipzig

Rumänien: 1892: Bucuresci nach Leipzig

17,12 €
Rumänien: 1940: Braila nach Rom auf Ganzsache

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6,42 €
Rumänien: 1912: Bucaresti Ziare nach Dresden

Rumänien: 1912: Bucaresti Ziare nach Dresden

55,64 €
Rumänien: 1902: nach Serajevo

Rumänien: 1902: nach Serajevo

44,94 €
Rumänien: 1940: Braila nach Rom

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6,42 €
Rumänien: 1936: Oriadea nach Italien

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6,42 €
Rumänien: 1923: Ganzsache nach Vohwinkel

Rumänien: 1923: Ganzsache nach Vohwinkel

6,42 €
Rumänien: 1925: Jibau nach Arona/Italien

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8,56 €
Rumänien: 1899: Bucureci nach München

Rumänien: 1899: Bucureci nach München

18,19 €
Rumänien: 1892: Ganzsache nach München

Rumänien: 1892: Ganzsache nach München

28,89 €
Rumänien: 1914: Einschreiben Bucurestci nach Oranienburg

Rumänien: 1914: Einschreiben Bucurestci nach Oranienburg

13,91 €
Rumänien: 2 Briefe

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9,63 €
Rumänien: 1880: Ganzsache nach Deutschlandberg

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77,04 €
Rumänien Lot gestempelt 40 Marken

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1,50 €
Rumänien Nr 3207 gestempelt

Rumänien Nr 3207 gestempelt

0,10 €
Rumänien Nr 3204 gestempelt

Rumänien Nr 3204 gestempelt

0,10 €
Rumänien Nr 3203 gestempelt

Rumänien Nr 3203 gestempelt

0,10 €
Rumänien Nr 2992 gestempelt

Rumänien Nr 2992 gestempelt

0,10 €

Rumänien

Zwischen 1858 und 1864 erschienen die ersten Briefmarken aus Rumänien. Bekannt ist das Sammelgebiet Rumänien für die sogenannten "Ochsenkopf"-Marken. Die auch "Bull-Head-Ausgaben" und "Moldavian Bulls" (französisch: Tête de Taureau) genannten Briefmarken der Republik Moldau gehören zu den gesuchtesten philatelistischen Raritäten der Welt.

Der Landesname România kommt von român (Rumäne), was wiederum eine Ableitung des lateinischen romanus (Römer) ist. Nach dem Fall des weströmischen Reiches kam das Land unter osmanische Herrschaft. In 1862 schlossen sich die Fürstentümer Moldawien und Walachei zum Königreich Rumänien zusammen. Die neuere Landesgeschichte dominiert das Ceausescu-Regime. Damals ermöglichte die Bundesrepublik Deutschland vielen Rumäniendeutschen durch Freikauf die Ausreise, andere versuchten jedoch, über die Donau nach Jugoslawien zu schwimmen.

Die Ochsenkopf-Briefmarken aus Rumänien zeigen das Wappen der Moldau, einen Auerochsenkopf, der einen fünfzackigen Stern zwischen den Hörnern trägt. In kyrillischer Schrift ist das rumänische "Porto Scrisori" (deutsch: Briefporto) aufgedruckt. Von den ausgegebenen 24.000 Marken sind noch 724 Stück erhalten, 89 Stück davon auf Briefumschlägen. Im Februar 2008 erzielte ein ungestempelter und original gummierter Ochsenkopf in einer Versteigerung 135.000 Schweizer Franken.

Ein Exemplar der rumänischen Zeitung "Zimbrulu si Vulturulu" (deutsch: Wisent und Adler) wurde seinerzeit mit gleich acht Coup-de-Bour-Marken an einen Empfänger in Galati versendet. Der Postbeamte in Iasi hatte der Einfachheit halber das Porto für alle acht Zeitungen auf nur eine geklebt. Diese Seltenheit hat einen geschätzten Wert von etwa 3 Millionen Euro und soll sich in einem Schweizer Bankschließfach befinden. Im Jahr 1969 wurde das wertvolle Zeitungsexemplar in der bulgarischen Hauptstadt Sofia ausgestellt.

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