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Bayern 1848, HKS WASSERBURG klar auf besonders schönem kl. Brief n. München.

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21,90 €
Bayern 1868, Zier-K1 WASSERBURG auf Brief n. Erding.

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89,90 €
Bayern 1918, portofreie KGF POW Paketkarte v. Wasserburg n. GB Camp Catterick

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74,90 €
Bayern 1899, L2-Aushilfstpl. WASSERBURG a. INN auf Karte m. 5 Pf.

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19,90 €
Bayern 1901, L2-Aushilfstpl. WASSERBURG a. INN auf Drucksachen-Karte m. 3 Pf.

Bayern 1901, L2-Aushilfstpl. WASSERBURG a. INN auf Drucksachen-Karte m. 3 Pf.

18,90 €
Bayern 1912, Posthilfstelle PFAFFING Taxe Wasserburg a. Inn 2 auf Karte m. 5 Pf.

Bayern 1912, Posthilfstelle PFAFFING Taxe Wasserburg a. Inn 2 auf Karte m. 5 Pf.

15,90 €
Bayern 1900, L2-Aushilfstpl. WASSERBURG als Ank.Stpl. auf Karte v. Burghausen

Bayern 1900, L2-Aushilfstpl. WASSERBURG als Ank.Stpl. auf Karte v. Burghausen

15,90 €
Bayern 1900, L2-Aushilfstpl. WASSERBURG als Ank.Stpl. auf Ganzsache v. Unterlind

Bayern 1900, L2-Aushilfstpl. WASSERBURG als Ank.Stpl. auf Ganzsache v. Unterlind

15,90 €
Bayern 1917, Posthilfstelle EVENHAUSEN Taxe Wasserburg auf Oster AK m. 7 1/2 Pf.

Bayern 1917, Posthilfstelle EVENHAUSEN Taxe Wasserburg auf Oster AK m. 7 1/2 Pf.

15,90 €
Bayern 1909, Posthilfstelle GABERSEE Taxe Wasserburg a. Inn auf Karte m. 5 Pf.

Bayern 1909, Posthilfstelle GABERSEE Taxe Wasserburg a. Inn auf Karte m. 5 Pf.

10,90 €
Bayern 1919, Reservestempel WASSERBURG R auf Karte m. 15 Pf. Dienstmarke.

Bayern 1919, Reservestempel WASSERBURG R auf Karte m. 15 Pf. Dienstmarke.

12,90 €
Bayern, 3 Kr. auf Brief m. klarem blauem K1 WASSERBURG

Bayern, 3 Kr. auf Brief m. klarem blauem K1 WASSERBURG

12,90 €
Bayern 1911, Reservestpl. WASSERBURG a INN 1 R als Ank.Stpl. auf 5 Pf. Ganzsache

Bayern 1911, Reservestpl. WASSERBURG a INN 1 R als Ank.Stpl. auf 5 Pf. Ganzsache

10,90 €
Bayern 1918, Reservestempel WAIDHAUS R auf Ganzsache n. Wasserburg

Bayern 1918, Reservestempel WAIDHAUS R auf Ganzsache n. Wasserburg

12,90 €
Bayern 1917, EF 40 Pf. auf Nachnahme Paketkarte v. WASSERBURG

Bayern 1917, EF 40 Pf. auf Nachnahme Paketkarte v. WASSERBURG

5,90 €
Bayern 1910, Wasserburg R, Reservestempel auf AK m. 5 Pf. n. Italien. #2248

Bayern 1910, Wasserburg R, Reservestempel auf AK m. 5 Pf. n. Italien. #2248

10,90 €
99A Ludwig 30 Pf Paar auf Paketkarte MÜNCHEN 8 - 24.10.1918 nach Wasserburg/Inn

99A Ludwig 30 Pf Paar auf Paketkarte MÜNCHEN 8 - 24.10.1918 nach Wasserburg/Inn

13,20 €
Ansichtskarte Wasserburg: 1911: Schiffspost nach München

Ansichtskarte Wasserburg: 1911: Schiffspost nach München

64,20 €
1907, GSk mit Bahnpoststempel ""K.B.  BAHNPOST SCHEID.-ROETH."" bacn Wasserburg Bodensee.

1907, GSk mit Bahnpoststempel ""K.B. BAHNPOST SCHEID.-ROETH."" bacn Wasserburg Bodensee.

10,00 €
Artikel pro Seite 48 | 96

Von den ersten deutschen Briefmarken bis 1945

Die Philatelie, das Sammeln und Kaufen von postfrischen und gestempelten Briefmarken, umfasst ein breites Spektrum. Schon das Sammeln deutscher Briefmarken lässt sich chronologisch, geschichtlich und epochal unterscheiden. Eine erste Unterteilung findet in die Zeiträume vor und nach 1945 statt. Ebenso stellt die Periode zwischen 1933 und 1945 eine Besonderheit dar. Die Geschichte der Briefmarken in Deutschland, und damit verbunden die Sammelleidenschaft beginnt kurz vor 1850.

Geschichte der deutschen Briefmarken bis 1945

1840 wurde in England die erste Briefmarke überhaupt herausgegeben. 1849 folgte eine erste deutsche Marke mit dem "Schwarzen Einser" des Königreichs Bayern. In Briefmarkenkatalogen und entsprechender Fachliteratur findet zu Briefmarken aus Deutschland eine erste Unterscheidung nach Postwertzeichen von 1849 bis 1945 und ab 1945 bis heute statt. Jedoch müssen Sie die Zeitspanne vor 1945 mehrfach unterteilen.

Nicht nur Königreiche und Großherzogtümer wie Preußen, Sachsen, Württemberg oder Baden brachten Marken heraus, auch Deutschland selbst erlebte eine bewegte Zeit: Rheinbund und Deutscher Bund, Norddeutscher Bund und von 1871 bis 1918 Deutsches Kaiserreich, dann die Weimarer Republik und als dunkelstes deutsches Kapitel das Dritte Reich. Dazu kommen die Besonderheiten von 1914 bis 1918 und der Zweite Weltkrieg mit der jeweiligen Feldpost. Für viele Sammler ein Muss sind die ersten Briefmarken aus Deutschland - der Schwarze Einser vom Königreich Bayern als erste deutsche Briefmarke überhaupt, am 29. Juni 1850 gefolgt vom Sachsendreier aus dem Königreich Sachsen.
Neben  historischen Unterscheidungen sind es die Qualitätsmärktmale wie gestempelt oder nicht gestempelt oder Druck- und Plattenfehler die wichtige Impulse zum Kaufen geben.

Das Dritte Reich ab 1933

In diese Periode fällt ein weiteres interessantes und oftmals nur wenig beachtetes Sammelgebiet: neben den Briefmarken aus dem Deutschen Reich das von Kolonialmarken, also Briefmarken aus den Kolonien. Wichtige deutsche Kolonien waren die deutsche Kolonie China und die Kolonien Deutsch Ostafrika, Deutsch Südwestafrika oder Kiatschou.

Ähnlich wie für deutsches Not- und Kriegsgeld wurde die Sammelleidenschaft erkannt und extra für Sammler Briefmarken-Sonderdrucke hergestellt, die niemals in Umlauf kamen, also weder gestempelt noch durch Federzeichnung entwertet wurden. Nach der Weimarer Republik stellt ab 1933 auch die Zeit der Nationalsozialisten ein besonderes Sammelgebiet dar. Hier können Sie ergänzend zu regulären Briefmarken ab 1933 auch Marken aus besetzten Gebieten, deutsches Kerngebiet oder Feldpostmarken kaufen.

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