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Württemberg 1857, Zier K2 NÜRTINGEN u. MARBACH auf 2mal verwendeter Briefhülle

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12,90 €
Württemberg 1850, grünblauer L2 AALEN auf Portobrief n. Neuffen OA Nürtingen

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14,90 €
Württemberg 1850, K2 NÜRTINGEN u. innen ESSLINGEN, je in blau auf Wende-Brief

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12,90 €
Einschreiben Esslingen/Oberesslingen nach Nürtingen. Marken Firmenlochung Perfin

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25,68 €
Württemberg 1834, L1 Blaufelden u. innen Nürtingen auf Wende Brief

Württemberg 1834, L1 Blaufelden u. innen Nürtingen auf Wende Brief

18,90 €
Landpost Neckarhausen über NÜRTINGEN 25.8.1942 SSt auf Drucksache nach Nürtingen

Landpost Neckarhausen über NÜRTINGEN 25.8.1942 SSt auf Drucksache nach Nürtingen

15,40 €
DR 1943, L2 Landpost Stpl. GROSSBETTINGEN über Nürtingen auf 6 Pf. Ganzsache

DR 1943, L2 Landpost Stpl. GROSSBETTINGEN über Nürtingen auf 6 Pf. Ganzsache

10,90 €
Ziffer 5 Pfg. mit K1 NÜRTINGEN 20 JUL 91 nach Stuttgart

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1,00 €
Württemberg Postkarte P 26, NÜRTINGEN 29.10.1889 nach STUTTGART B.3 - 29.10.

Württemberg Postkarte P 26, NÜRTINGEN 29.10.1889 nach STUTTGART B.3 - 29.10.

3,30 €
Bayern Postkarte Ziffer 5 Pf lila ohne DV: REGENSBUREG II. 26.6.86 n. Nürtingen

Bayern Postkarte Ziffer 5 Pf lila ohne DV: REGENSBUREG II. 26.6.86 n. Nürtingen

1,65 €
Brief aus Nürtingen mit Agenturstempel Unterensingen 1944

Brief aus Nürtingen mit Agenturstempel Unterensingen 1944

3,21 €
Weimar: Postkarte von Esslingen nach Nürtingen 1926

Weimar: Postkarte von Esslingen nach Nürtingen 1926

9,63 €
Germania: Postkarte von Leipzig nach Nürtingen 1910

Germania: Postkarte von Leipzig nach Nürtingen 1910

14,98 €
Germania: Postkarte von Esslingen nach Nürtingen 1910, Perfin

Germania: Postkarte von Esslingen nach Nürtingen 1910, Perfin

35,31 €
Infla: Postkarte von München nach Nürtingen 1923 - Gurtenweberei

Infla: Postkarte von München nach Nürtingen 1923 - Gurtenweberei

8,56 €
Bayern: 1910, Postkarte von München nach Nürtingen, Rollladen, Jalousien

Bayern: 1910, Postkarte von München nach Nürtingen, Rollladen, Jalousien

13,91 €
Ganzsache, Ganzsachenbrief U 12 nach Nürtingen

Ganzsache, Ganzsachenbrief U 12 nach Nürtingen

6,50 €
Artikel pro Seite 48 | 96

Von den ersten deutschen Briefmarken bis 1945

Die Philatelie, das Sammeln und Kaufen von postfrischen und gestempelten Briefmarken, umfasst ein breites Spektrum. Schon das Sammeln deutscher Briefmarken lässt sich chronologisch, geschichtlich und epochal unterscheiden. Eine erste Unterteilung findet in die Zeiträume vor und nach 1945 statt. Ebenso stellt die Periode zwischen 1933 und 1945 eine Besonderheit dar. Die Geschichte der Briefmarken in Deutschland, und damit verbunden die Sammelleidenschaft beginnt kurz vor 1850.

Geschichte der deutschen Briefmarken bis 1945

1840 wurde in England die erste Briefmarke überhaupt herausgegeben. 1849 folgte eine erste deutsche Marke mit dem "Schwarzen Einser" des Königreichs Bayern. In Briefmarkenkatalogen und entsprechender Fachliteratur findet zu Briefmarken aus Deutschland eine erste Unterscheidung nach Postwertzeichen von 1849 bis 1945 und ab 1945 bis heute statt. Jedoch müssen Sie die Zeitspanne vor 1945 mehrfach unterteilen.

Nicht nur Königreiche und Großherzogtümer wie Preußen, Sachsen, Württemberg oder Baden brachten Marken heraus, auch Deutschland selbst erlebte eine bewegte Zeit: Rheinbund und Deutscher Bund, Norddeutscher Bund und von 1871 bis 1918 Deutsches Kaiserreich, dann die Weimarer Republik und als dunkelstes deutsches Kapitel das Dritte Reich. Dazu kommen die Besonderheiten von 1914 bis 1918 und der Zweite Weltkrieg mit der jeweiligen Feldpost. Für viele Sammler ein Muss sind die ersten Briefmarken aus Deutschland - der Schwarze Einser vom Königreich Bayern als erste deutsche Briefmarke überhaupt, am 29. Juni 1850 gefolgt vom Sachsendreier aus dem Königreich Sachsen.
Neben  historischen Unterscheidungen sind es die Qualitätsmärktmale wie gestempelt oder nicht gestempelt oder Druck- und Plattenfehler die wichtige Impulse zum Kaufen geben.

Das Dritte Reich ab 1933

In diese Periode fällt ein weiteres interessantes und oftmals nur wenig beachtetes Sammelgebiet: neben den Briefmarken aus dem Deutschen Reich das von Kolonialmarken, also Briefmarken aus den Kolonien. Wichtige deutsche Kolonien waren die deutsche Kolonie China und die Kolonien Deutsch Ostafrika, Deutsch Südwestafrika oder Kiatschou.

Ähnlich wie für deutsches Not- und Kriegsgeld wurde die Sammelleidenschaft erkannt und extra für Sammler Briefmarken-Sonderdrucke hergestellt, die niemals in Umlauf kamen, also weder gestempelt noch durch Federzeichnung entwertet wurden. Nach der Weimarer Republik stellt ab 1933 auch die Zeit der Nationalsozialisten ein besonderes Sammelgebiet dar. Hier können Sie ergänzend zu regulären Briefmarken ab 1933 auch Marken aus besetzten Gebieten, deutsches Kerngebiet oder Feldpostmarken kaufen.

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