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AK: Nürnberg Parteitag 1936 nach Koblenz

AK: Nürnberg Parteitag 1936 nach Koblenz

32,10 €
Feldpost 1917 nach Sayn Koblenz

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14,98 €
Soldatenbrief Feldpost  nach Sayn/Koblenz 1917

Soldatenbrief Feldpost nach Sayn/Koblenz 1917

14,98 €
Feldpost I. WK aus Rumänien nach Sayn, Koblenz 1917

Feldpost I. WK aus Rumänien nach Sayn, Koblenz 1917

19,26 €
Postkarte als Feldpost nach Sayn/Koblenz, I. WK

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12,84 €
663 Volksabstimmung in Österreich, Paar auf Brief SSt WIEN Geburtstag 20.4.1938

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3,30 €
1950, Bahnpoststpl. Trier-Koblenz auf Karte m. 10 Pf. v. Hatzenpost

1950, Bahnpoststpl. Trier-Koblenz auf Karte m. 10 Pf. v. Hatzenpost

9,90 €
Flak Ersatz Abteilung 39 3. Bataillon Feldpost 2. WK o Koblenz 25.10.1941

Flak Ersatz Abteilung 39 3. Bataillon Feldpost 2. WK o Koblenz 25.10.1941

6,00 €
Luxemburg DR 1943, 50+5 Pf. auf Paketkarte v. Wecker n. Koblenz m. Rücksendung

Luxemburg DR 1943, 50+5 Pf. auf Paketkarte v. Wecker n. Koblenz m. Rücksendung

10,90 €
Preussen 1838, Franko Brief v. St. Sebastian b. Koblenz n. Straßburg Frankreich

Preussen 1838, Franko Brief v. St. Sebastian b. Koblenz n. Straßburg Frankreich

29,90 €
DR  Brief von KOBLENZ nach Michelau mit Mi.517 - Portopflichtige Dienstsache und mit MWS "Sie haben KOBLENZ nicht gesehen ? SCHADE !"  - gestempelt:  8.2.30

DR Brief von KOBLENZ nach Michelau mit Mi.517 Portopflichtige Dienstsache und mit MWS "Sie haben..

5,00 €
Deutsches Reich 1930 Nr MiF 414 415 Brief Dt.Reich MiF 414,415

Deutsches Reich 1930 Nr MiF 414 415 Brief Dt.Reich MiF 414,415

28,00 €
DR 1925, 3 Pf. auf attraktivem Umschlag Vereinigte Weingutsbesitzer Koblenz

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21,90 €
DR 1908, unzureichend frankierte AK v. Koblenz m. Frankreich 10 C. Porto  Nizza

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18,90 €
Landpost-Stempel Engehöll über OBERWESEL (BZ. KOBLENZ) 30.8.35 auf AK Schönburg

Landpost-Stempel Engehöll über OBERWESEL (BZ. KOBLENZ) 30.8.35 auf AK Schönburg

16,50 €
AK Anstoßen auf die Liebe Herz mit Bildern Brieftauben, Feldpost EUPEN 28.9.1907

AK Anstoßen auf die Liebe Herz mit Bildern Brieftauben, Feldpost EUPEN 28.9.1907

14,30 €
535 Flugpostmarke Steinadler 50 Pf. R-Brief HILDESHEIM 29.7.35 nach DESSAU 30.7.

535 Flugpostmarke Steinadler 50 Pf. R-Brief HILDESHEIM 29.7.35 nach DESSAU 30.7.

24,20 €
Hindenburg-Zusammendruck 2mal KZ 31 im 12er-Block R-Brief SCHÖNBACH/EGER 23.8.39

Hindenburg-Zusammendruck 2mal KZ 31 im 12er-Block R-Brief SCHÖNBACH/EGER 23.8.39

24,20 €
DR: MiNr. K13, gestempelt Koblenz frei, Briefstück

DR: MiNr. K13, gestempelt Koblenz frei, Briefstück

86,67 €
Germania:Ansichtskarte Mäuseturm/Dampfer Barbarossa Koblenz nach Frankreich

Germania:Ansichtskarte Mäuseturm/Dampfer Barbarossa Koblenz nach Frankreich

12,84 €
Artikel pro Seite 48 | 96

Von den ersten deutschen Briefmarken bis 1945

Die Philatelie, das Sammeln und Kaufen von postfrischen und gestempelten Briefmarken, umfasst ein breites Spektrum. Schon das Sammeln deutscher Briefmarken lässt sich chronologisch, geschichtlich und epochal unterscheiden. Eine erste Unterteilung findet in die Zeiträume vor und nach 1945 statt. Ebenso stellt die Periode zwischen 1933 und 1945 eine Besonderheit dar. Die Geschichte der Briefmarken in Deutschland, und damit verbunden die Sammelleidenschaft beginnt kurz vor 1850.

Geschichte der deutschen Briefmarken bis 1945

1840 wurde in England die erste Briefmarke überhaupt herausgegeben. 1849 folgte eine erste deutsche Marke mit dem "Schwarzen Einser" des Königreichs Bayern. In Briefmarkenkatalogen und entsprechender Fachliteratur findet zu Briefmarken aus Deutschland eine erste Unterscheidung nach Postwertzeichen von 1849 bis 1945 und ab 1945 bis heute statt. Jedoch müssen Sie die Zeitspanne vor 1945 mehrfach unterteilen.

Nicht nur Königreiche und Großherzogtümer wie Preußen, Sachsen, Württemberg oder Baden brachten Marken heraus, auch Deutschland selbst erlebte eine bewegte Zeit: Rheinbund und Deutscher Bund, Norddeutscher Bund und von 1871 bis 1918 Deutsches Kaiserreich, dann die Weimarer Republik und als dunkelstes deutsches Kapitel das Dritte Reich. Dazu kommen die Besonderheiten von 1914 bis 1918 und der Zweite Weltkrieg mit der jeweiligen Feldpost. Für viele Sammler ein Muss sind die ersten Briefmarken aus Deutschland - der Schwarze Einser vom Königreich Bayern als erste deutsche Briefmarke überhaupt, am 29. Juni 1850 gefolgt vom Sachsendreier aus dem Königreich Sachsen.
Neben  historischen Unterscheidungen sind es die Qualitätsmärktmale wie gestempelt oder nicht gestempelt oder Druck- und Plattenfehler die wichtige Impulse zum Kaufen geben.

Das Dritte Reich ab 1933

In diese Periode fällt ein weiteres interessantes und oftmals nur wenig beachtetes Sammelgebiet: neben den Briefmarken aus dem Deutschen Reich das von Kolonialmarken, also Briefmarken aus den Kolonien. Wichtige deutsche Kolonien waren die deutsche Kolonie China und die Kolonien Deutsch Ostafrika, Deutsch Südwestafrika oder Kiatschou.

Ähnlich wie für deutsches Not- und Kriegsgeld wurde die Sammelleidenschaft erkannt und extra für Sammler Briefmarken-Sonderdrucke hergestellt, die niemals in Umlauf kamen, also weder gestempelt noch durch Federzeichnung entwertet wurden. Nach der Weimarer Republik stellt ab 1933 auch die Zeit der Nationalsozialisten ein besonderes Sammelgebiet dar. Hier können Sie ergänzend zu regulären Briefmarken ab 1933 auch Marken aus besetzten Gebieten, deutsches Kerngebiet oder Feldpostmarken kaufen.

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