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DR 1935, Landpost Stpl. GLEICHAMBERG über Hildburghausen auf Brief m. 12 Pf.

DR 1935, Landpost Stpl. GLEICHAMBERG über Hildburghausen auf Brief m. 12 Pf.

10,90 €
DR 1931, Landpoststpl. COLBERG (Hildburghausen) Heldburg Land auf Karte m. 8 Pf

DR 1931, Landpoststpl. COLBERG (Hildburghausen) Heldburg Land auf Karte m. 8 Pf

10,90 €
DR 1907, Frei durch Ablösung No.1 Herzogl. Landrat auf Brief v. Hildburghausen

DR 1907, Frei durch Ablösung No.1 Herzogl. Landrat auf Brief v. Hildburghausen

10,90 €
Deutsches Reich 1874 Nr EF 25 Brief Dt.Reich EF 25

Deutsches Reich 1874 Nr EF 25 Brief Dt.Reich EF 25

20,00 €
Landpost-Stempel Bürden über HILDBURGHAUSEN 9.8.1940 auf Drucksache nach Leipzig

Landpost-Stempel Bürden über HILDBURGHAUSEN 9.8.1940 auf Drucksache nach Leipzig

16,50 €
Landpost-Stempel Hellingen über HEIDBURG (Kr. HILDBURGHAUSEN) 30.12.38 auf Brief

Landpost-Stempel Hellingen über HEIDBURG (Kr. HILDBURGHAUSEN) 30.12.38 auf Brief

16,50 €
Landpost-Stempel Gleichamberg Hildburghausen Land 11.4.1932 auf Postkarte Ebert

Landpost-Stempel Gleichamberg Hildburghausen Land 11.4.1932 auf Postkarte Ebert

18,70 €
Frei Herzogl. Irrenanstalt Hildburghausen 1906 nach Würzburg

Frei Herzogl. Irrenanstalt Hildburghausen 1906 nach Würzburg

13,91 €
1907: Hildburghausen, Herzogliche Irrenanstalt nach Schweinfurt

1907: Hildburghausen, Herzogliche Irrenanstalt nach Schweinfurt

13,91 €
1906 Frei Herzogliche Irrenanstalt Hildburghausen nach Würzburg mit Text

1906 Frei Herzogliche Irrenanstalt Hildburghausen nach Würzburg mit Text

12,84 €
1908 Frei Herzogliche Irrenanstalt Hildburghausen nach Schweinfurt

1908 Frei Herzogliche Irrenanstalt Hildburghausen nach Schweinfurt

12,84 €
1906 Frei Herzogliche Irrenanstalt Hildburghausen nach Würzburg

1906 Frei Herzogliche Irrenanstalt Hildburghausen nach Würzburg

12,84 €
Hildburghausen 1909 vom Herzoglichen Landrat als Drucksache

Hildburghausen 1909 vom Herzoglichen Landrat als Drucksache

7,49 €
Hildburghausen 1915 vom Herzoglichen Landrat nach Bürden

Hildburghausen 1915 vom Herzoglichen Landrat nach Bürden

7,49 €
Hildburghausen 1906 Herzoglicher Landrat  nach Hessberg

Hildburghausen 1906 Herzoglicher Landrat nach Hessberg

7,49 €
Hildburghausen 1916 vom Herzoglichen Landrat

Hildburghausen 1916 vom Herzoglichen Landrat

7,49 €
Postkarte Hildburghausen 1912 nach Crock/Eisfeld

Postkarte Hildburghausen 1912 nach Crock/Eisfeld

7,49 €
Postkarte Hildburghausen 1910 nach Crock/Eisfeld

Postkarte Hildburghausen 1910 nach Crock/Eisfeld

7,49 €
Postkarte Hildburghausen 1917 nach Eisfeld

Postkarte Hildburghausen 1917 nach Eisfeld

7,49 €
Herzogliches Staatsministerium Meiningen 1918 nach Hildburghausen

Herzogliches Staatsministerium Meiningen 1918 nach Hildburghausen

7,49 €
Artikel pro Seite 48 | 96

Von den ersten deutschen Briefmarken bis 1945

Die Philatelie, das Sammeln und Kaufen von postfrischen und gestempelten Briefmarken, umfasst ein breites Spektrum. Schon das Sammeln deutscher Briefmarken lässt sich chronologisch, geschichtlich und epochal unterscheiden. Eine erste Unterteilung findet in die Zeiträume vor und nach 1945 statt. Ebenso stellt die Periode zwischen 1933 und 1945 eine Besonderheit dar. Die Geschichte der Briefmarken in Deutschland, und damit verbunden die Sammelleidenschaft beginnt kurz vor 1850.

Geschichte der deutschen Briefmarken bis 1945

1840 wurde in England die erste Briefmarke überhaupt herausgegeben. 1849 folgte eine erste deutsche Marke mit dem "Schwarzen Einser" des Königreichs Bayern. In Briefmarkenkatalogen und entsprechender Fachliteratur findet zu Briefmarken aus Deutschland eine erste Unterscheidung nach Postwertzeichen von 1849 bis 1945 und ab 1945 bis heute statt. Jedoch müssen Sie die Zeitspanne vor 1945 mehrfach unterteilen.

Nicht nur Königreiche und Großherzogtümer wie Preußen, Sachsen, Württemberg oder Baden brachten Marken heraus, auch Deutschland selbst erlebte eine bewegte Zeit: Rheinbund und Deutscher Bund, Norddeutscher Bund und von 1871 bis 1918 Deutsches Kaiserreich, dann die Weimarer Republik und als dunkelstes deutsches Kapitel das Dritte Reich. Dazu kommen die Besonderheiten von 1914 bis 1918 und der Zweite Weltkrieg mit der jeweiligen Feldpost. Für viele Sammler ein Muss sind die ersten Briefmarken aus Deutschland - der Schwarze Einser vom Königreich Bayern als erste deutsche Briefmarke überhaupt, am 29. Juni 1850 gefolgt vom Sachsendreier aus dem Königreich Sachsen.
Neben  historischen Unterscheidungen sind es die Qualitätsmärktmale wie gestempelt oder nicht gestempelt oder Druck- und Plattenfehler die wichtige Impulse zum Kaufen geben.

Das Dritte Reich ab 1933

In diese Periode fällt ein weiteres interessantes und oftmals nur wenig beachtetes Sammelgebiet: neben den Briefmarken aus dem Deutschen Reich das von Kolonialmarken, also Briefmarken aus den Kolonien. Wichtige deutsche Kolonien waren die deutsche Kolonie China und die Kolonien Deutsch Ostafrika, Deutsch Südwestafrika oder Kiatschou.

Ähnlich wie für deutsches Not- und Kriegsgeld wurde die Sammelleidenschaft erkannt und extra für Sammler Briefmarken-Sonderdrucke hergestellt, die niemals in Umlauf kamen, also weder gestempelt noch durch Federzeichnung entwertet wurden. Nach der Weimarer Republik stellt ab 1933 auch die Zeit der Nationalsozialisten ein besonderes Sammelgebiet dar. Hier können Sie ergänzend zu regulären Briefmarken ab 1933 auch Marken aus besetzten Gebieten, deutsches Kerngebiet oder Feldpostmarken kaufen.

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