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Bayern 1867, R2 Gunzenhausen auf Brief m. gedrucktem Inhalt n. Thannhausen

Bayern 1867, R2 Gunzenhausen auf Brief m. gedrucktem Inhalt n. Thannhausen

12,90 €
Bayern 1845, Fingerhut Stpl. Pleinfeld auf Brief v. Spalt n. Gunzenhausen

Bayern 1845, Fingerhut Stpl. Pleinfeld auf Brief v. Spalt n. Gunzenhausen

12,90 €
Bayern 1880, HKS Altenmuhr auf 5 Pf. Ganzsache n. Leipzig.

Bayern 1880, HKS Altenmuhr auf 5 Pf. Ganzsache n. Leipzig.

18,90 €
DR: VII Deutsches Sängerbundesfest Nürnberg, 1912 nach Gunzenhausen

DR: VII Deutsches Sängerbundesfest Nürnberg, 1912 nach Gunzenhausen

21,40 €
Deutsches Reich 1936 Zentraler Rund / Vollstempel

Deutsches Reich 1936 Zentraler Rund / Vollstempel

2,00 €
Deutsches Reich 1934 Nr P250 Rundstempel (Datum und/oder Ort klar)

Deutsches Reich 1934 Nr P250 Rundstempel (Datum und/oder Ort klar)

2,00 €
Bayern 1882, K1 SAUERLACH auf Standesamt Vordruck Brief n. Pflaumfeld

Bayern 1882, K1 SAUERLACH auf Standesamt Vordruck Brief n. Pflaumfeld

12,90 €
DR 1938, Landpost Stempel WINDSFELD über Gunzenhausen auf Brief m. Paar 6 Pf.

DR 1938, Landpost Stempel WINDSFELD über Gunzenhausen auf Brief m. Paar 6 Pf.

10,90 €
DR 1935, Landpost Stpl. ALESHEIM über Gunzenhausen auf 6 Pf. Ganzsache.

DR 1935, Landpost Stpl. ALESHEIM über Gunzenhausen auf 6 Pf. Ganzsache.

9,90 €
DR 1939, Landpost Stpl. WINDSFELD über Gunzenhausen auf Karte m. 6 Pf.

DR 1939, Landpost Stpl. WINDSFELD über Gunzenhausen auf Karte m. 6 Pf.

9,90 €
Bayern, 1 Kr. auf Avis Karte m. K1 GUNZENHAUSEN n. Hofheim

Bayern, 1 Kr. auf Avis Karte m. K1 GUNZENHAUSEN n. Hofheim

29,90 €
Bayern 1824, L1 GUNZENHAUSEN klar auf Porto Brief n. Ansbach.

Bayern 1824, L1 GUNZENHAUSEN klar auf Porto Brief n. Ansbach.

19,90 €
Bayern, Fingerhut Stpl. GUNZENHAUSEN klar auf Brief n. Ansbach.

Bayern, Fingerhut Stpl. GUNZENHAUSEN klar auf Brief n. Ansbach.

9,90 €
Bayern, Aushilfstempel L2 GUNZENHAUSEN klar auf Briefstück m. 3 Pf.

Bayern, Aushilfstempel L2 GUNZENHAUSEN klar auf Briefstück m. 3 Pf.

12,90 €
Landpost-Stempel Thannhausen über GUNZENHAUSEN (MITTELFR.) 23.12.1943 auf AK

Landpost-Stempel Thannhausen über GUNZENHAUSEN (MITTELFR.) 23.12.1943 auf AK

14,30 €
Landpost Dornhausen Gunzenhausen Land GUNZENHAUSEN 19.2.32 auf Postkarte P 195I

Landpost Dornhausen Gunzenhausen Land GUNZENHAUSEN 19.2.32 auf Postkarte P 195I

6,60 €
Landpost Dornhausen Gunzenhausen Land auf Postkarte P 226I, GUNZENHAUSEN 12.4.32

Landpost Dornhausen Gunzenhausen Land auf Postkarte P 226I, GUNZENHAUSEN 12.4.32

6,60 €
Bayern MiNr. 1 Ia, Platte 1, Drucksache Nürnberg nach Gunzenhausen, breitrandig

Bayern MiNr. 1 Ia, Platte 1, Drucksache Nürnberg nach Gunzenhausen, breitrandig

3.049,50 €
Bayern Vorphilatelie Brief mit Einzeiler GUNZENHAUSEN (12.7.1827) nach Ilingen

Bayern Vorphilatelie Brief mit Einzeiler GUNZENHAUSEN (12.7.1827) nach Ilingen

16,50 €
Bayern Vorphilatelie Briefhülle schwarzer Einzeiler GUNZENHAUSEN (1824)

Bayern Vorphilatelie Briefhülle schwarzer Einzeiler GUNZENHAUSEN (1824)

7,70 €
Artikel pro Seite 48 | 96

Von den ersten deutschen Briefmarken bis 1945

Die Philatelie, das Sammeln und Kaufen von postfrischen und gestempelten Briefmarken, umfasst ein breites Spektrum. Schon das Sammeln deutscher Briefmarken lässt sich chronologisch, geschichtlich und epochal unterscheiden. Eine erste Unterteilung findet in die Zeiträume vor und nach 1945 statt. Ebenso stellt die Periode zwischen 1933 und 1945 eine Besonderheit dar. Die Geschichte der Briefmarken in Deutschland, und damit verbunden die Sammelleidenschaft beginnt kurz vor 1850.

Geschichte der deutschen Briefmarken bis 1945

1840 wurde in England die erste Briefmarke überhaupt herausgegeben. 1849 folgte eine erste deutsche Marke mit dem "Schwarzen Einser" des Königreichs Bayern. In Briefmarkenkatalogen und entsprechender Fachliteratur findet zu Briefmarken aus Deutschland eine erste Unterscheidung nach Postwertzeichen von 1849 bis 1945 und ab 1945 bis heute statt. Jedoch müssen Sie die Zeitspanne vor 1945 mehrfach unterteilen.

Nicht nur Königreiche und Großherzogtümer wie Preußen, Sachsen, Württemberg oder Baden brachten Marken heraus, auch Deutschland selbst erlebte eine bewegte Zeit: Rheinbund und Deutscher Bund, Norddeutscher Bund und von 1871 bis 1918 Deutsches Kaiserreich, dann die Weimarer Republik und als dunkelstes deutsches Kapitel das Dritte Reich. Dazu kommen die Besonderheiten von 1914 bis 1918 und der Zweite Weltkrieg mit der jeweiligen Feldpost. Für viele Sammler ein Muss sind die ersten Briefmarken aus Deutschland - der Schwarze Einser vom Königreich Bayern als erste deutsche Briefmarke überhaupt, am 29. Juni 1850 gefolgt vom Sachsendreier aus dem Königreich Sachsen.
Neben  historischen Unterscheidungen sind es die Qualitätsmärktmale wie gestempelt oder nicht gestempelt oder Druck- und Plattenfehler die wichtige Impulse zum Kaufen geben.

Das Dritte Reich ab 1933

In diese Periode fällt ein weiteres interessantes und oftmals nur wenig beachtetes Sammelgebiet: neben den Briefmarken aus dem Deutschen Reich das von Kolonialmarken, also Briefmarken aus den Kolonien. Wichtige deutsche Kolonien waren die deutsche Kolonie China und die Kolonien Deutsch Ostafrika, Deutsch Südwestafrika oder Kiatschou.

Ähnlich wie für deutsches Not- und Kriegsgeld wurde die Sammelleidenschaft erkannt und extra für Sammler Briefmarken-Sonderdrucke hergestellt, die niemals in Umlauf kamen, also weder gestempelt noch durch Federzeichnung entwertet wurden. Nach der Weimarer Republik stellt ab 1933 auch die Zeit der Nationalsozialisten ein besonderes Sammelgebiet dar. Hier können Sie ergänzend zu regulären Briefmarken ab 1933 auch Marken aus besetzten Gebieten, deutsches Kerngebiet oder Feldpostmarken kaufen.

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