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DR: MiNr. 9 auf Ausschnitt, Giessen mit Prägeausfall, gestempelt. Luxus

DR: MiNr. 9 auf Ausschnitt, Giessen mit Prägeausfall, gestempelt. Luxus

55,64 €
DR: MiNr. 25 auf Ausschnitt, Giessen mit Prägeausfall, gestempelt 1874

DR: MiNr. 25 auf Ausschnitt, Giessen mit Prägeausfall, gestempelt 1874

44,94 €
36364 Bad Salzschlirf Bahnpoststempel Giessen Fulda Zug 556 1918

36364 Bad Salzschlirf Bahnpoststempel Giessen Fulda Zug 556 1918

6,00 €
1950, Bahnpoststpl. Köln-Giessen auf Karte m. 2+2x4 Pf. v. Sinn/Dillkreis

1950, Bahnpoststpl. Köln-Giessen auf Karte m. 2+2x4 Pf. v. Sinn/Dillkreis

9,90 €
DR 1903, Frei lt. Avers No.5 auf Karte der Universitäts Direktion Giessen

DR 1903, Frei lt. Avers No.5 auf Karte der Universitäts Direktion Giessen

25,90 €
DR 1900, gebr. 3 Pf. Reichspost Privatganzsachenkarte Zigarren Gerbode Giessen.

DR 1900, gebr. 3 Pf. Reichspost Privatganzsachenkarte Zigarren Gerbode Giessen.

99,90 €
Adler 10 Pfge mit Zwischensteg auf Dienstbrief mit K1 GIESSEN 2 20.4.75

Adler 10 Pfge mit Zwischensteg auf Dienstbrief mit K1 GIESSEN 2 20.4.75

5,00 €
Adler 10 Pfg. auf Dienstbrief mit K1 GIESSEN 2 19.10.88 nach Lich

Adler 10 Pfg. auf Dienstbrief mit K1 GIESSEN 2 19.10.88 nach Lich

2,00 €
Adler 10 Pfge auf Dienstbrief mit K1 GIESSEN 2 27.9.77 nach Lich

Adler 10 Pfge auf Dienstbrief mit K1 GIESSEN 2 27.9.77 nach Lich

1,50 €
½ Gr. kleiner Schild auf PK (Formular C 154) ab Wetzlar 3.1.73 nach Giessen

½ Gr. kleiner Schild auf PK (Formular C 154) ab Wetzlar 3.1.73 nach Giessen

25,00 €
DR 1919, Frei d. Ablösung No.5 Oberförsterei Wahlen auf Karte m. Bahnpoststpl.

DR 1919, Frei d. Ablösung No.5 Oberförsterei Wahlen auf Karte m. Bahnpoststpl.

15,90 €
Taxis 1858, K1 Giessen auf Paket Brief, innen Botenlohn Quittung f. 7 Kr. #2728

Taxis 1858, K1 Giessen auf Paket Brief, innen Botenlohn Quittung f. 7 Kr. #2728

24,90 €
DR 1942, Mainzlar über Giessen, Paketkarte m.  3 Marken n. Lichtenfels. #2898

DR 1942, Mainzlar über Giessen, Paketkarte m. 3 Marken n. Lichtenfels. #2898

7,90 €
1872,1 Kreuzer kleiner Schild auf Ortsbrief GIESSEN  9.4.72

1872,1 Kreuzer kleiner Schild auf Ortsbrief GIESSEN 9.4.72

50,00 €
Postsache Kuvert 1938: Giessen 3. Hessisches Gau-Sängerfest, Harfe

Postsache Kuvert 1938: Giessen 3. Hessisches Gau-Sängerfest, Harfe

8,03 €
Deutsches Reich: MiNr. 08, großes Format L16, Stempel Giessen, BPP Attest

Deutsches Reich: MiNr. 08, großes Format L16, Stempel Giessen, BPP Attest

203,30 €
Ganzsache Mitteldeutsches Kreisturnfest Giessen 1925 mit Sonderstempel

Ganzsache Mitteldeutsches Kreisturnfest Giessen 1925 mit Sonderstempel

62,06 €
Brief von Giessen nach Darmstadt 1872

Brief von Giessen nach Darmstadt 1872

18,19 €
33a Reichsadler 10 Pfennige EF Brief Giessen 16.11.76 nach Sulzbach 17.11.

33a Reichsadler 10 Pfennige EF Brief Giessen 16.11.76 nach Sulzbach 17.11.

3,30 €
1874, Faltbrief mit 7 Kreuzer großer Brustschild ab GIESSEN ST.P.E.

1874, Faltbrief mit 7 Kreuzer großer Brustschild ab GIESSEN ST.P.E.

30,00 €
Artikel pro Seite 48 | 96

Von den ersten deutschen Briefmarken bis 1945

Die Philatelie, das Sammeln und Kaufen von postfrischen und gestempelten Briefmarken, umfasst ein breites Spektrum. Schon das Sammeln deutscher Briefmarken lässt sich chronologisch, geschichtlich und epochal unterscheiden. Eine erste Unterteilung findet in die Zeiträume vor und nach 1945 statt. Ebenso stellt die Periode zwischen 1933 und 1945 eine Besonderheit dar. Die Geschichte der Briefmarken in Deutschland, und damit verbunden die Sammelleidenschaft beginnt kurz vor 1850.

Geschichte der deutschen Briefmarken bis 1945

1840 wurde in England die erste Briefmarke überhaupt herausgegeben. 1849 folgte eine erste deutsche Marke mit dem "Schwarzen Einser" des Königreichs Bayern. In Briefmarkenkatalogen und entsprechender Fachliteratur findet zu Briefmarken aus Deutschland eine erste Unterscheidung nach Postwertzeichen von 1849 bis 1945 und ab 1945 bis heute statt. Jedoch müssen Sie die Zeitspanne vor 1945 mehrfach unterteilen.

Nicht nur Königreiche und Großherzogtümer wie Preußen, Sachsen, Württemberg oder Baden brachten Marken heraus, auch Deutschland selbst erlebte eine bewegte Zeit: Rheinbund und Deutscher Bund, Norddeutscher Bund und von 1871 bis 1918 Deutsches Kaiserreich, dann die Weimarer Republik und als dunkelstes deutsches Kapitel das Dritte Reich. Dazu kommen die Besonderheiten von 1914 bis 1918 und der Zweite Weltkrieg mit der jeweiligen Feldpost. Für viele Sammler ein Muss sind die ersten Briefmarken aus Deutschland - der Schwarze Einser vom Königreich Bayern als erste deutsche Briefmarke überhaupt, am 29. Juni 1850 gefolgt vom Sachsendreier aus dem Königreich Sachsen.
Neben  historischen Unterscheidungen sind es die Qualitätsmärktmale wie gestempelt oder nicht gestempelt oder Druck- und Plattenfehler die wichtige Impulse zum Kaufen geben.

Das Dritte Reich ab 1933

In diese Periode fällt ein weiteres interessantes und oftmals nur wenig beachtetes Sammelgebiet: neben den Briefmarken aus dem Deutschen Reich das von Kolonialmarken, also Briefmarken aus den Kolonien. Wichtige deutsche Kolonien waren die deutsche Kolonie China und die Kolonien Deutsch Ostafrika, Deutsch Südwestafrika oder Kiatschou.

Ähnlich wie für deutsches Not- und Kriegsgeld wurde die Sammelleidenschaft erkannt und extra für Sammler Briefmarken-Sonderdrucke hergestellt, die niemals in Umlauf kamen, also weder gestempelt noch durch Federzeichnung entwertet wurden. Nach der Weimarer Republik stellt ab 1933 auch die Zeit der Nationalsozialisten ein besonderes Sammelgebiet dar. Hier können Sie ergänzend zu regulären Briefmarken ab 1933 auch Marken aus besetzten Gebieten, deutsches Kerngebiet oder Feldpostmarken kaufen.

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