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Landpost Garzigar (heute Garczegorze) Lauenburg Pommern, Brief LAUENBURG 1937

Landpost Garzigar (heute Garczegorze) Lauenburg Pommern, Brief LAUENBURG 1937

16,50 €
Landpost Garzigar über Lauenburg 20.5.36 auf Postkarte

Landpost Garzigar über Lauenburg 20.5.36 auf Postkarte

16,50 €
Landpost Zelasen über Lauenburg (Pommern) 22.11.35 auf Postkarte

Landpost Zelasen über Lauenburg (Pommern) 22.11.35 auf Postkarte

16,50 €
Landpost Bychow über Lauenburg (Pommern) 23.11.35 auf Postkarte

Landpost Bychow über Lauenburg (Pommern) 23.11.35 auf Postkarte

16,50 €
Landpost Labuhn über Lauenburg (Pommern) 21.11.35 auf Postkarte

Landpost Labuhn über Lauenburg (Pommern) 21.11.35 auf Postkarte

16,50 €
Landpost Luggewiese Dorf über Lauenburg (Pommern) 28.11.35 auf Postkarte

Landpost Luggewiese Dorf über Lauenburg (Pommern) 28.11.35 auf Postkarte

16,50 €
Ganzsache Lauenburg nach Helmstedt, 1874

Ganzsache Lauenburg nach Helmstedt, 1874

10,70 €
DR 1936, Landpost Stpl. GROSSMASSOW über Lauenburg (Pomm.) auf Brief m. 12 Pf.

DR 1936, Landpost Stpl. GROSSMASSOW über Lauenburg (Pomm.) auf Brief m. 12 Pf.

12,90 €
Ziffer 1 Gr. mit R2 JASTROW 29.6. nach Chotzlow per Lauenburg i. Pommern,

Ziffer 1 Gr. mit R2 JASTROW 29.6. nach Chotzlow per Lauenburg i. Pommern,

4,00 €
Altd. Schl.-Hostein 1865 Nr Schleswig-Holstein Michel-Nr. 9 K1 MÖLLN Herzogtum Lauenburg PLZ 241 23879 MØLLN Dänemark-Stempel Rundstempel (Datum und/oder Ort klar) 190

Altd. Schl. Hostein 1865 Nr Schleswig Holstein Michel Nr. 9 K1 MÖLLN Herzogtum Lauenburg PLZ 241..

45,00 €
DR 1935, Brief m. Bahnpost u. Landpost Stpl. Labenz über Mölln Lauenburg. #1594

DR 1935, Brief m. Bahnpost u. Landpost Stpl. Labenz über Mölln Lauenburg. #1594

12,90 €
Hannover 1811, Porto Brief n. Neuhaus im Lauenburgschen. Napoleonische Zeit!

Hannover 1811, Porto Brief n. Neuhaus im Lauenburgschen. Napoleonische Zeit!

35,90 €
Ansichtskarte Mölln/Lauenburg Panoramaansicht, Mölln 1.7.29

Ansichtskarte Mölln/Lauenburg Panoramaansicht, Mölln 1.7.29

2,20 €
Schleswig-Holstein: Lauenburg MiNr. 12, gestempelt Altona, BPP Attest

Schleswig-Holstein: Lauenburg MiNr. 12, gestempelt Altona, BPP Attest

781,10 €
Artikel pro Seite 48 | 96

Von den ersten deutschen Briefmarken bis 1945

Die Philatelie, das Sammeln und Kaufen von postfrischen und gestempelten Briefmarken, umfasst ein breites Spektrum. Schon das Sammeln deutscher Briefmarken lässt sich chronologisch, geschichtlich und epochal unterscheiden. Eine erste Unterteilung findet in die Zeiträume vor und nach 1945 statt. Ebenso stellt die Periode zwischen 1933 und 1945 eine Besonderheit dar. Die Geschichte der Briefmarken in Deutschland, und damit verbunden die Sammelleidenschaft beginnt kurz vor 1850.

Geschichte der deutschen Briefmarken bis 1945

1840 wurde in England die erste Briefmarke überhaupt herausgegeben. 1849 folgte eine erste deutsche Marke mit dem "Schwarzen Einser" des Königreichs Bayern. In Briefmarkenkatalogen und entsprechender Fachliteratur findet zu Briefmarken aus Deutschland eine erste Unterscheidung nach Postwertzeichen von 1849 bis 1945 und ab 1945 bis heute statt. Jedoch müssen Sie die Zeitspanne vor 1945 mehrfach unterteilen.

Nicht nur Königreiche und Großherzogtümer wie Preußen, Sachsen, Württemberg oder Baden brachten Marken heraus, auch Deutschland selbst erlebte eine bewegte Zeit: Rheinbund und Deutscher Bund, Norddeutscher Bund und von 1871 bis 1918 Deutsches Kaiserreich, dann die Weimarer Republik und als dunkelstes deutsches Kapitel das Dritte Reich. Dazu kommen die Besonderheiten von 1914 bis 1918 und der Zweite Weltkrieg mit der jeweiligen Feldpost. Für viele Sammler ein Muss sind die ersten Briefmarken aus Deutschland - der Schwarze Einser vom Königreich Bayern als erste deutsche Briefmarke überhaupt, am 29. Juni 1850 gefolgt vom Sachsendreier aus dem Königreich Sachsen.
Neben  historischen Unterscheidungen sind es die Qualitätsmärktmale wie gestempelt oder nicht gestempelt oder Druck- und Plattenfehler die wichtige Impulse zum Kaufen geben.

Das Dritte Reich ab 1933

In diese Periode fällt ein weiteres interessantes und oftmals nur wenig beachtetes Sammelgebiet: neben den Briefmarken aus dem Deutschen Reich das von Kolonialmarken, also Briefmarken aus den Kolonien. Wichtige deutsche Kolonien waren die deutsche Kolonie China und die Kolonien Deutsch Ostafrika, Deutsch Südwestafrika oder Kiatschou.

Ähnlich wie für deutsches Not- und Kriegsgeld wurde die Sammelleidenschaft erkannt und extra für Sammler Briefmarken-Sonderdrucke hergestellt, die niemals in Umlauf kamen, also weder gestempelt noch durch Federzeichnung entwertet wurden. Nach der Weimarer Republik stellt ab 1933 auch die Zeit der Nationalsozialisten ein besonderes Sammelgebiet dar. Hier können Sie ergänzend zu regulären Briefmarken ab 1933 auch Marken aus besetzten Gebieten, deutsches Kerngebiet oder Feldpostmarken kaufen.

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