Signiert "WWagner" und bezeichnet "3e étát". Breitrandiger, kräftiger Druck auf Bütten von Van Gelder Zonen. 14,7 x 12,8 cm. Papier: 16,8 x 18,5 cm
1919
Blatt aus der Folge "Frauen". - Der Maler und Graphiker Wilhelm Wagner beginnt zunächst eine Ausbildung zum Goldschmied, wechselt dann an die Graphische Fachschule in Barmen und an die Kunstgewerbeschule Berlin. Nach einem Studienaufhalt in Frankreich lebt und arbeitet er einige Zeit in Holland. Ab 1922 ist Wagner wieder in Berlin, wo er sich mit Max Pechstein ein Atelier teilt. Ein zweites Atelier hat Wagner in Saarow, das sich in den 20er Jahren zum bevorzugten Erholungsort und Treffpunkt der Berliner Kultur- und Filmszene entwickelt. 1938 erhält Wagner Malverbot, der überwiegende Teil seines Werkes geht im Krieg verloren. - Im breiten Rand schwach angestaubt. Im Bereich des oberen Darstellungsrandes wenige (Rost)Fleckchen
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