Simon, Hermann: Das Berliner Jüdische Museum in der Oranienburger Straße; Geschichte einer zerstörten Kulturstätte.

Simon, Hermann: Das Berliner Jüdische Museum in der Oranienburger Straße; Geschichte einer zerstörten Kulturstätte.
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Union-Verlag / Berlin (DDR.); 1988, EA; 131 S.; Format: 12x20.

Dr. Hermann Simon, Historiker + Orientalist; - - - Am 24. Januar 1933, wenige Tage vor der nationalsozialistischen Machtübernahme, wurde in der Oranienburger Straße in Berlin das Jüdische Museum eröffnet. Grundlage dafür war die Kunstsammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Mit dem Museum verbunden sind viele große Namen der Kunstgeschichte, wie Max Liebermann, Moritz Daniel Oppenheim, Max Osborn und Karl Schwarz. Der Autor beschreibt Entstehung und Sammlungsbemühungen des Museums, Wirkung und Auflösung nach dem Novemberpogrom 1938. Dem Schicksal der Bestände wird, soweit überhaupt rekonstruierbar, nachgegangen; / Der Autor stellt in Wort und Bild die Geschichte dieser Kunstsammlung von den Anfängen 1917 bis zu ihrer Auflösung dar, geht auf bedeutende Ausstellungen und einzelne Kunstwerke ein und würdigt den Beitrag wie das persönliche Schicksal derer, die das Museum geleitet und gefördert haben; - - - Das Berliner Jüdische Museum befand sich bis zum Novemberprogrom 1938 in der Oranienburger Straße neben der Neuen Synagoge; - - - "In der Zeit von 1933 bis 1945 fielen zahllose jüdische Mitbürger den Naziverbrechen zum Opfer. Darüber hinaus wurden bedeutende jüdische Kunstwerke, Kult- und Kulturstätten vernichtet, nur weniges konnte gerettet werden. Um so notwendiger erscheint es, dieses Erbe der Nachwelt neu zugänglich zu machen und das mahnende Gedenken an jene Ereignisse lebendig zu halten. Die Beschreibung der Geschichte des Jüdischen Museums, das Berliner Jüdische Museum, das sich in der Oranienburger Strasse befand und mit dem Novemberprogrom 1938 ein gewaltsames Ende fand, will einen Beitrag dazu leisten. In jahrelanger mühevoller Kleinarbeit hat der Autor das noch erhaltene Material zusammengetragen. Er stellt in Wort und Bild die Geschichte der Kusntausstellung von den Anfängen 1917 bis zu ihrer Auflösung dar, geht auf bedeutende Ausstellungen und Kunstwerke ein und würdigt den Beitrag wie das persönliche Schicksal derer, die das Museum geleitet und gefördert haben." (Klappentext); - - - Auf den Abbildungen sind Bildnisse von Dr. Moritz Stern, Dr. Karl Schwarz, Rahel Wischnitzer-Bernstein + Abbildungen einiger ehemaliger Exponate; - - - Mit Verzeichnis der Ausstellungen des Museums, Literaturverzeichnis + Register; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel, illustrierter Pappband mit Rückentitel, mit 29 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln.

Statut

siehe Beschreibung

Détails sur l'article

Autor: Simon, Hermann

Titel: Das Berliner Jüdische Museum in der Oranienburger Straße; Geschichte einer zerstörten Kulturstätte;

Verlagsort: Union-Verlag / Berlin (DDR.); 1988

Bemerkung: Dr. Hermann Simon, Historiker + Orientalist; - - - Am 24. Januar 1933, wenige Tage vor der nationalsozialistischen Machtübernahme, wurde in der Oranienburger Straße in Berlin das Jüdische Museum eröffnet. Grundlage dafür war die Kunstsammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Mit dem Museum verbunden sind viele große Namen der Kunstgeschichte, wie Max Liebermann, Moritz Daniel Oppenheim, Max Osborn und Karl Schwarz. Der Autor beschreibt Entstehung und Sammlungsbemühungen des Museums, Wirkung und Auflösung nach dem Novemberpogrom 1938. Dem Schicksal der Bestände wird, soweit überhaupt rekonstruierbar, nachgegangen; / Der Autor stellt in Wort und Bild die Geschichte dieser Kunstsammlung von den Anfängen 1917 bis zu ihrer Auflösung dar, geht auf bedeutende Ausstellungen und einzelne Kunstwerke ein und würdigt den Beitrag wie das persönliche Schicksal derer, die das Museum geleitet und gefördert haben; - - - Das Berliner Jüdische Museum befand sich bis zum Novemberprogrom 1938 in der Oranienburger Straße neben der Neuen Synagoge; - - - "In der Zeit von 1933 bis 1945 fielen zahllose jüdische Mitbürger den Naziverbrechen zum Opfer. Darüber hinaus wurden bedeutende jüdische Kunstwerke, Kult- und Kulturstätten vernichtet, nur weniges konnte gerettet werden. Um so notwendiger erscheint es, dieses Erbe der Nachwelt neu zugänglich zu machen und das mahnende Gedenken an jene Ereignisse lebendig zu halten. Die Beschreibung der Geschichte des Jüdischen Museums, das Berliner Jüdische Museum, das sich in der Oranienburger Strasse befand und mit dem Novemberprogrom 1938 ein gewaltsames Ende fand, will einen Beitrag dazu leisten. In jahrelanger mühevoller Kleinarbeit hat der Autor das noch erhaltene Material zusammengetragen. Er stellt in Wort und Bild die Geschichte der Kusntausstellung von den Anfängen 1917 bis zu ihrer Auflösung dar, geht auf bedeutende Ausstellungen und Kunstwerke ein und würdigt den Beitrag wie das persönliche Schicksal derer, die das Museum geleitet und gefördert haben." (Klappentext); - - - Auf den Abbildungen sind Bildnisse von Dr. Moritz Stern, Dr. Karl Schwarz, Rahel Wischnitzer-Bernstein + Abbildungen einiger ehemaliger Exponate; - - - Mit Verzeichnis der Ausstellungen des Museums, Literaturverzeichnis + Register; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel, illustrierter Pappband mit Rückentitel, mit 29 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

ISBN: 3372001974

Händler-Kategorie: Judaica

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giustino030 am 28.02.2023

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