Seeböck, Philibert: Die leidende Kirche im Fegfeuer : Den theuren Dahingeschiedenen zur Huilfe, den trauernden Hinterbliebenen zum Troste.

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Innsbruck, Vereins-Buchhandlung und Buchdruckerei, 1881, VII, 262 Seiten.

VII, 262 Seiten Kl.-8°, Ledereinband
Seltene Ganz-Leder-Ausgabe mit glänzender Reliefprägung auf Vorder- und Hinterdeckel "Gelobt sei Jesus Christus" und goldgeprägtem Rahmen und Schmuck-Rückentitel. Einband altersbedingt etwas gebrauchsspurig, Gold etwas verblasst, Leder mit wenig Abrieb bzw. kl. Fehlstelle am Gelenk. Umlaufend gemusterter (Gold)-Farbschnitt.Vorsatz ebenfalls mit der kl. Fehlstelle, Kupfer als Frontispiz unter etwas falzrissigem Seidenhemdchen, mit mittlerem Foxing. Papier innen sehr gut, sporadisch Seiten mit minimaler Knickspur - insgesamt in altersgemäß sehr gutem, sammelwürdigen Zustand. Seeböck Philibert (Karl Eusebius), Volksschriftsteller und Theologe, geb. Innsbruck (Tirol), (1839-1914). Sohn eines Spezereiwarenhändlers, nach der Matura am Gymnasium in Innsbruck trat 1858 in den Franziskanerorden ein. Das Schaffen des vielgereisten und mehrere Sprachen mächtigen Seeböcks erstreckte sich insbes. auf die Theologie, wobei der Schwerpunkt seiner Werke, insgesamt 165 Schriften, die zum Teil in fremde Sprachen übers. wurden und mehrere Aufl. erlebten, auf der Aszetik, auf Predigten, Heiligenviten, Gebets- und Wallfahrtsbüchern liegt.

Statut

Sammlerstück; sehr gut

Détails sur l'article

Autor: Seeböck, Philibert

Titel: Die leidende Kirche im Fegfeuer : Den theuren Dahingeschiedenen zur Huilfe, den trauernden Hinterbliebenen zum Troste

Verlagsort: Innsbruck, Vereins-Buchhandlung und Buchdruckerei

Jahr: 1881

Seitenanzahl: VII, 262 Seiten

Freie Beschreibung: VII, 262 Seiten Kl.-8°, Ledereinband
Seltene Ganz-Leder-Ausgabe mit glänzender Reliefprägung auf Vorder- und Hinterdeckel "Gelobt sei Jesus Christus" und goldgeprägtem Rahmen und Schmuck-Rückentitel. Einband altersbedingt etwas gebrauchsspurig, Gold etwas verblasst, Leder mit wenig Abrieb bzw. kl. Fehlstelle am Gelenk. Umlaufend gemusterter (Gold)-Farbschnitt.Vorsatz ebenfalls mit der kl. Fehlstelle, Kupfer als Frontispiz unter etwas falzrissigem Seidenhemdchen, mit mittlerem Foxing. Papier innen sehr gut, sporadisch Seiten mit minimaler Knickspur - insgesamt in altersgemäß sehr gutem, sammelwürdigen Zustand. Seeböck Philibert (Karl Eusebius), Volksschriftsteller und Theologe, geb. Innsbruck (Tirol), (1839-1914). Sohn eines Spezereiwarenhändlers, nach der Matura am Gymnasium in Innsbruck trat 1858 in den Franziskanerorden ein. Das Schaffen des vielgereisten und mehrere Sprachen mächtigen Seeböcks erstreckte sich insbes. auf die Theologie, wobei der Schwerpunkt seiner Werke, insgesamt 165 Schriften, die zum Teil in fremde Sprachen übers. wurden und mehrere Aufl. erlebten, auf der Aszetik, auf Predigten, Heiligenviten, Gebets- und Wallfahrtsbüchern liegt

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Bücher / Religion: Christentum

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