Rolf Zimmermann Wolfgang Kirste: Hundert Jahre Sächsische Bauindustrie.

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Kommunikation Schnell, 1998, 125 Seiten mit vielen Bildern. Gebunden Hardcover.

Einhundert Jahre sind eine lange Zeit, jedoch historisch betrachtet nur ein Moment in der Geschichte. Ein Unternehmer konzentriert sich auf das Heute und richtet seinen Blick nach vorn. Ein Blick zurück kann helfen, den Blick nach vorn zu schärfen. Die historischen Betrachtungen legen dar, welche gemeinsamen Interessen sich auf welche Weise entwickelten und zusammenführten. Sie schlagen den Bogen von den Vorläufern bis zum heutigen Sächsischen Bauindustrieverband. Die Bündelung der Kräfte erzielt Erfolge. Selbst schwierige wirtschaftliche Verhältnisse konnten nicht verhindern, daß die Verbandsarbeit heute wieder lebendig ist. Einige unserer Mitglieder führen Unternehmen, deren Geschichte weit in das vorige Jahrhundert zurückreicht. Zwei bedeutende frühe Vereinigungen waren 1849 der Sächsische Baugewerken-Congress und 1862 die Bildung des Allgemeinen Sächsischen Baugewerks-Vereins. Aus dem Handwerk entwickelte sich vor etwa einhundert Jahren die Bauindustrie. Der Durchbruch der Betonbauweise im Hoch-, Tief- und Straßenbau einerseits und das Wachsen großer Städte mit der notwendigen Infrastruktur andererseits waren Gründe dafür. Moderne Bautechniken, Technologien und Baustoffe kennzeichneten die industrielle Bauweise. Gleichzeitig bildeten die Bauunternehmer Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände als Gegenpol zur Organisation der Gewerkschaften. Insbesondere zwei Ereignisse förderten vor einhundert Jahren die Entwicklung der bauindustriellen Verbände: der Beschluß vom September 1898, handwerkliche und industrielle Baubetriebe im Deutschen Arbeitgeberbund für das Baugewerbe zu vereinigen, und die Gründung des Deutschen Betonvereins im Dezember 1898. Der Aufbau des Buches ist nicht streng chronologisch gestaltet. Jedes Kapitel ist in sich abgeschlossen. Anliegen des Buches ist, die Entwicklung der sächsischen Bauindustrie und ihrer Verbände darzustellen, ohne die Zeitabschnitte der Diktaturen auszusparen, in denen Verbandsarbeit eingeschränkt oder verboten war. Die Verbandsgeschichte ist mit politischen Ereignissen, ausgewählten Bauwerken und bedeutenden Personen verbunden.

Statut

sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Deckel mit kleinen Oberflächenblessuren und leicht gestauchter oberer Ecke - Seiten sauber und ordentlich

Détails sur l'article

Autor: Rolf Zimmermann Wolfgang Kirste

Herausgeber: Sächsischer Bauindustrieverband

Titel: Hundert Jahre Sächsische Bauindustrie

Auflage: Erstausgabe

Verlagsname: Kommunikation Schnell

Jahr: 1998

Seitenanzahl: 125 Seiten mit vielen Bildern

Einband: Gebunden Hardcover

Bemerkung: Einhundert Jahre sind eine lange Zeit, jedoch historisch betrachtet nur ein Moment in der Geschichte. Ein Unternehmer konzentriert sich auf das Heute und richtet seinen Blick nach vorn. Ein Blick zurück kann helfen, den Blick nach vorn zu schärfen. Die historischen Betrachtungen legen dar, welche gemeinsamen Interessen sich auf welche Weise entwickelten und zusammenführten. Sie schlagen den Bogen von den Vorläufern bis zum heutigen Sächsischen Bauindustrieverband. Die Bündelung der Kräfte erzielt Erfolge. Selbst schwierige wirtschaftliche Verhältnisse konnten nicht verhindern, daß die Verbandsarbeit heute wieder lebendig ist. Einige unserer Mitglieder führen Unternehmen, deren Geschichte weit in das vorige Jahrhundert zurückreicht. Zwei bedeutende frühe Vereinigungen waren 1849 der Sächsische Baugewerken-Congress und 1862 die Bildung des Allgemeinen Sächsischen Baugewerks-Vereins. Aus dem Handwerk entwickelte sich vor etwa einhundert Jahren die Bauindustrie. Der Durchbruch der Betonbauweise im Hoch-, Tief- und Straßenbau einerseits und das Wachsen großer Städte mit der notwendigen Infrastruktur andererseits waren Gründe dafür. Moderne Bautechniken, Technologien und Baustoffe kennzeichneten die industrielle Bauweise. Gleichzeitig bildeten die Bauunternehmer Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände als Gegenpol zur Organisation der Gewerkschaften. Insbesondere zwei Ereignisse förderten vor einhundert Jahren die Entwicklung der bauindustriellen Verbände: der Beschluß vom September 1898, handwerkliche und industrielle Baubetriebe im Deutschen Arbeitgeberbund für das Baugewerbe zu vereinigen, und die Gründung des Deutschen Betonvereins im Dezember 1898. Der Aufbau des Buches ist nicht streng chronologisch gestaltet. Jedes Kapitel ist in sich abgeschlossen. Anliegen des Buches ist, die Entwicklung der sächsischen Bauindustrie und ihrer Verbände darzustellen, ohne die Zeitabschnitte der Diktaturen auszusparen, in denen Verbandsarbeit eingeschränkt oder verboten war. Die Verbandsgeschichte ist mit politischen Ereignissen, ausgewählten Bauwerken und bedeutenden Personen verbunden

Produktart: Buch

Sprache: Deutsch

Länge x Breite: 33 cm x 24 cm

ISBN: 3000027327

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