Auf festem Zeichenpapier. 8,7 x 6,6 cm
Um 1800
Detailreiche Studie, möglicherweise als Initiale gedacht. Erzählerische Szene mit einer alten Frau an der Spindel sitzend und einem Kind mit Katze beide sind im Gespräch vertieft. Auf dem Zweig, der die Gruppe flankiert spielen Eichhörnchen. - Gegen den Willen des Vaters nahm Naeke Privatunterricht an der Dresdner Kunstakademie bei Cajetan Toscani (17421815). Hier wurden auch Joseph Grassi und Ferdinand Hartmann auf ihn aufmerksam. 1817 ging Naeke gefördert durch ein königliches Stipendium nach Rom, wo er Kontakt zu dem Kreis des Malers Friedrich Overbeck hatte. Nach einem zweiten Romaufenthalt 1928 trat Naeke eine Professur an der Dresdener Akamie an. - Verso Vermerk mit Hinweis auf die Sammlung Adolf Gluenstein, Hamburg. Dort auch Zuschreibung an Heinrich Naeke. - Zu den Rändern hin minimal gebräunt und minimale Fleckchen
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