Mediz Karl 1868-1945 " Roter Engel- Red Angel- Sirina mit roten Flügeln " Vorzkizze zum Hauptwerk signiert

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Beschreibung

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Mediz Karl 1868-1945 " Roter Engel- Red Angel- Sirina mit roten Flügeln " Vorzkizze zum Hauptwerk signiert
Federzeichnung - signiert
Braune Federzeichnung Simbolismus
" Red Angel , 1902"
Karl Mediz
4. Juni 1868 in Hernals; † 11. Jänner 1945 in Dresden
„ Roter Engel ( Red Angel) oder Sirene mit roten Flügeln“
Skizze zu seinem Hauptwerk um 1902 entstanden
Braune Federzeichnung , signiert Karl Mediz
Auf den Skizzen sind Maßangaben für sein später gemaltes Haupwerk.
84cm X 168cm , 192cm X 176cm ...
Maße: 14cm X 21,5cm

Kurzbiografie Galerie Widder
Biografie Auktionshaus Kinsky
Symbolismus in Österreich. Als ersten Schritt einer längst überfälligen Aufarbeitung dieser höchst bedeutenden, aber bislang fast ausschließlich in begrenzten Teilaspekten thematisierten Richtung der österreichischen Kunst um 1900 will die Schau einen Überblick über Entwicklung und Positionen der symbolistischen Kunstauffassung in Österreich und Mitteleuropa bieten.
Der Symbolismus bildet sich bereits in den 1870er Jahren aus dem Geist der Décadence heraus, die für sich die abgründige Ästhetik des Verfalls, des Mystischen und Rätselhaften entdeckt. Anstelle der historistischen Repräsentationsmalerei tritt der subjektive Blick auf seelische Vorgänge in den Mittelpunkt, was sich in einer suggestiven Farb- und Formensprache äußert.
entstammte einer Kaufmannsfamilie. Er wuchs bei seiner Tante in Znaim auf und machte in der Gemischtwarenhandlung seines Onkels in Retz eine Lehre. Nachdem ihm Friedrich von Amerling künstlerisches Talent bescheinigt hatte, studierte Mediz an der Akademie der bildenden Künste Wien beiChristian Griepenkerl und Fritz L’Allemand, in München bei Paul Hermann Wagner und Alexander Demetrius Goltz und an der Privatakademie Julian in Paris. In der Künstlerkolonie in Dachau lernte er 1888 seine spätere Frau Emilie Mediz-Pelikan kennen, die er 1891 heiratete. Trotz Bekanntschaft mit Theodor von Hörmann und lobenden Urteilen von Fritz von Uhde, Franz von Lenbach und Ludwig Hevesi konnte sich Mediz in Wien nicht durchsetzen und fristete mit seiner Frau ein kümmerliches Dasein. Von Freunden finanziell unterstützt unternahm er 1892 eine Studienreise nach Tolcsva in Ungarn und nach Italien. Ab 1894 hielt sich Mediz häufig in Dresden auf, wohin er mit seiner Frau schließlich ganz übersiedelte.
Von 1902 bis 1912 war Karl Mediz Mitglied des Hagenbundes. Er stellte außer in Wien 1904 in Dresden, 1905 und 1906 in Berlin und 1911 in Rom aus. Nach dem Tod seiner Frau 1908 zog sich Mediz aus der Öffentlichkeit zurück. Er starb kurz vor dem verheerenden Bombenangriff auf Dresden. Der Nachlass des Künstlerehepaares mit 1180 Nummern wurde nach 1975 vom Gerhart-Hauptmann-Museum in Radebeul der Republik Österreich übergeben.

aus meiner Sammlung immer in einem lichtgeschützten Mappenwerk aufbewahrt.







Statut

siehe Beschreibung
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Mitglied-150173 am 08.09.2024

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Mitglied-164708 am 18.10.2023
Mitglied-163445 am 09.08.2023
Mitglied-163100 am 23.07.2023

Die Puppe hat viel Ausstrahlung. Sie gefällt mir sehr. Danke. Es ist alles perfekt gelaufen.

Mitglied-162141 am 26.05.2023
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