MacDonald, Kevin B. (Prof. Dr.): Absonderung und ihr Unbehagen.

MacDonald, Kevin B. (Prof. Dr.): Absonderung und ihr Unbehagen.
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Verlag libergraphix / Gröditz; 2011, EA; 384 S.; Format: 15x22.

Verlagsankündigung: "Antisemitismus ist ein zweieinhalb Jahrtausende altes Phänomen, das unter den verschiedensten Staatsformen und Ideologien sowie auf den unterschiedlichsten ökonomischen Entwicklungsstufen auftrat. In der Vergangenheit stammen Antisemitismus-Theorien meist von jüdischen Denkern, wie Katl Marx, Sigmund Freud, Theodor Wiesengrund-Adorno oder Goldhagen, die mit ihren Erklärungsmustern oft nicht über ihren eigenen ideologischen Horizont hinauskamen und die Charakteristik des Judaismus mit seiner weitgehenden kulturellen und genetischen Abschottung völlig ignorierten. Der US-amerikanische Psychologieprofessor an der California State University Long Beach Kevin MacDonald, Herausgeber der auf die Bewahrung abendländischer Werte bedachten US-amerikanischen, vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift "The Occidential Quarterly", legt seiner Analyse des Antisemitismus ein allgemeines Modell ethnischer Konflikte zugrunde. Durch die Konzeptualisierung des Judaismus als einer evolutionären Gruppenstrategie unter der Bedingung von Ressourcenkonkurrenz und anderen Interessenkonflikten lassen sich die gruppendynamischen Mechanismen zwischen Mehrheitsgesellschaft und Diaspora-Gruppe verstehen. Der Autor untersucht verschiedene historische Phasen, die von Antisemitismus geprägt waren, wie etwa das frühchristliche Rom, die Spanische Inquisition, das europäische Mittelalter und den Nationalsozialismus. Diese antisemitischen Bewegungen zeigen reaktive Muster auf, die sich als spiegelbildliche Opposition zum Judaismus als Gruppenstrategie verstehen lassen. Damit verbinden sich ausführliche Diskurse über jüdische Identität und Historiographie, Täuschung und Selbsttäuschung als adaptive Strategien sowie über die Entwicklung des Judaismus in der modernen US-amerikanischen Gesellschaft. Prof. Dr. MacDonald steht zur Zeit - neben nicht wenigen seiner akademischen Kollegen - in den USA, dem "land of the free", aufgrund seiner Veröffentlichungen unter von interessierten Kreisen initiiertem Dauerbeschuß. Dies wegen seiner mit wissenschaftlicher Akribie erarbeiteten These, das Judentum sei durch eine gruppenevolutionäre Strategie geprägt. MacDonald geht davon aus, daß aschkenasische Juden eine Reihe von angeborenen Persönlichkeitsmerkmalen besitzen und infolge ein gruppenspezifisches Verhalten an den Tag legen. Nach MacDonald ist der Judaismus die anthropologische Evolutionsstrategie einer Gruppe, die es Juden ermöglicht, Nicht-Juden als Konkurrenten um Ressourcen zu übertreffen - um es vornehm auszudrücken..."; - - - Textteil auf 100 g/qm Maxi Offset holzfrei weiß, 1,25-faches Volumen; Umschlag: 300 g/qm Bilderdruckpapier mit Glanzfolienkaschierung; - - - Z u s t a n d: 1-, original farbig illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Neuwertig.

Statut

siehe Beschreibung

Détails sur l'article

Autor: MacDonald, Kevin B. (Prof. Dr.)

Titel: Absonderung und ihr Unbehagen;

Verlagsort: Verlag libergraphix / Gröditz; 2011

Seitenanzahl: EA; 384 S.; Format: 15x22

Bemerkung: Verlagsankündigung: "Antisemitismus ist ein zweieinhalb Jahrtausende altes Phänomen, das unter den verschiedensten Staatsformen und Ideologien sowie auf den unterschiedlichsten ökonomischen Entwicklungsstufen auftrat. In der Vergangenheit stammen Antisemitismus-Theorien meist von jüdischen Denkern, wie Katl Marx, Sigmund Freud, Theodor Wiesengrund-Adorno oder Goldhagen, die mit ihren Erklärungsmustern oft nicht über ihren eigenen ideologischen Horizont hinauskamen und die Charakteristik des Judaismus mit seiner weitgehenden kulturellen und genetischen Abschottung völlig ignorierten. Der US-amerikanische Psychologieprofessor an der California State University Long Beach Kevin MacDonald, Herausgeber der auf die Bewahrung abendländischer Werte bedachten US-amerikanischen, vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift "The Occidential Quarterly", legt seiner Analyse des Antisemitismus ein allgemeines Modell ethnischer Konflikte zugrunde. Durch die Konzeptualisierung des Judaismus als einer evolutionären Gruppenstrategie unter der Bedingung von Ressourcenkonkurrenz und anderen Interessenkonflikten lassen sich die gruppendynamischen Mechanismen zwischen Mehrheitsgesellschaft und Diaspora-Gruppe verstehen. Der Autor untersucht verschiedene historische Phasen, die von Antisemitismus geprägt waren, wie etwa das frühchristliche Rom, die Spanische Inquisition, das europäische Mittelalter und den Nationalsozialismus. Diese antisemitischen Bewegungen zeigen reaktive Muster auf, die sich als spiegelbildliche Opposition zum Judaismus als Gruppenstrategie verstehen lassen. Damit verbinden sich ausführliche Diskurse über jüdische Identität und Historiographie, Täuschung und Selbsttäuschung als adaptive Strategien sowie über die Entwicklung des Judaismus in der modernen US-amerikanischen Gesellschaft. Prof. Dr. MacDonald steht zur Zeit - neben nicht wenigen seiner akademischen Kollegen - in den USA, dem "land of the free", aufgrund seiner Veröffentlichungen unter von interessierten Kreisen initiiertem Dauerbeschuß. Dies wegen seiner mit wissenschaftlicher Akribie erarbeiteten These, das Judentum sei durch eine gruppenevolutionäre Strategie geprägt. MacDonald geht davon aus, daß aschkenasische Juden eine Reihe von angeborenen Persönlichkeitsmerkmalen besitzen und infolge ein gruppenspezifisches Verhalten an den Tag legen. Nach MacDonald ist der Judaismus die anthropologische Evolutionsstrategie einer Gruppe, die es Juden ermöglicht, Nicht-Juden als Konkurrenten um Ressourcen zu übertreffen - um es vornehm auszudrücken..."; - - - Textteil auf 100 g/qm Maxi Offset holzfrei weiß, 1,25-faches Volumen; Umschlag: 300 g/qm Bilderdruckpapier mit Glanzfolienkaschierung; - - - Z u s t a n d: 1-, original farbig illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Neuwertig

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783941730045

Händler-Kategorie: Judaica

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