Gutsbesitzer Roloff , Neuruppin 1944  , Bodenverzehr , Dabergotz b. Temnitz !!!

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Beschreibung

Aus Nachlass wird angeboten:


Gutsbesitzer Roloff , Neuruppin 1944 , Bodenverzehr , Dabergotz b. Temnitz !!!



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Dabergotz





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Wappen
Deutschlandkarte
















Koordinaten: 52° 54′ N, 12° 44′ O |



Basisdaten


Bundesland:
Brandenburg


Landkreis:
Ostprignitz-Ruppin


Amt:
Temnitz


Höhe:
43 m ü. NHN


Fläche:
12,66 km2


Einwohner:
623 (31. Dez. 2018)[1]


Bevölkerungsdichte:
49 Einwohner je km2


Postleitzahl:
16818


Vorwahl:
03391


Kfz-Kennzeichen:
OPR, KY, NP, WK


Gemeindeschlüssel:
12 0 68 072


Adresse der Amtsverwaltung:
Bergstr. 2

16818 Walsleben


Website:
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Bürgermeister:
Jean-Michel Liebing-Plötz


Lage der Gemeinde Dabergotz im Landkreis Ostprignitz-Ruppin















Dabergotz ist eine Gemeinde im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg. Sie gehört zum Amt Temnitz mit Sitz in Walsleben.


Inhaltsverzeichnis


1Geographie
2Gemeindegliederung
3Geschichte und Etymologie
4Bevölkerungsentwicklung
5Politik

5.1Gemeindevertretung
5.2Bürgermeister


6Sehenswürdigkeiten
7Wirtschaft und Infrastruktur

7.1Verkehr
7.2Sport


8Weblinks
9Einzelnachweise


Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt etwa fünf Kilometer westlich der Kreisstadt Neuruppin auf der Ruppiner Platte.

Benachbart sind die Ortschaften Bechlin, Werder, Gottberg, Kerzlin, Lüchfeld und Stöffin.
Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dabergotz hat keine amtlich ausgewiesenen Ortsteile, bewohnten Gemeindeteile oder Wohnplätze.[2]
Geschichte und Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Ausgrabungen wurden im Ort Nachweise gefunden, die bereits in der Bronzezeit auf eine Besiedelung hindeuten. Zusätzlich wurde ein slawischer Burgwall nachgewiesen. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichteten Handwerker aus Feldsteinen eine Dorfkirche, die im Dehio-Handbuch als „stattlich“ bezeichnet wird. 1463 wurde der Ort erstmals in einem Lehnsbrief urkundlich erwähnt. Der Name leitet sich aus dem Slawischen ab und weist auf eine Person Dobrogost hin. Um 1490 gehörte Dabergotz zur im Kern reichsunmittelbaren Herrschaft Ruppin der Grafen von Lindow-Ruppin. 1491 wechselte die Schreibweise zu Dobbergotz, 1524 zu Dobergotz. Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort schwer verwüstet, ebenfalls bei einem Einfall der Schweden im Jahr 1675. Dabergotz war über viele Jahrhunderte landwirtschaftlich geprägt. Die Nähe zu Neuruppin war dabei von Vorteil, denn nach dem großen Brand 1787 entstand im Ort eine Ziegelei.[3]

Dabergotz gehörte seit dem 14. Jahrhundert zur Herrschaft Ruppin, seit 1524 zum Kreis Ruppin in der Mark Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Neuruppin im DDR-Bezirk Potsdam. Seit 1993 liegt Dabergotz im brandenburgischen Kreis Ostprignitz-Ruppin.







Statut

siehe Artikelbeschreibung
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