Signiert "Hermann Geibel", nummeriert 7/50 und bezeichnet "Alceste (Gluck)". Druck auf chamoisfarbenem leichten Karton. 27 x 17 cm. Papier: 48 x 31,5 cm
Um 1920
Der breitrandige Druck zeigt eine Tanzszene aus der Oper "Alceste" von Christoph Willibald Gluck (1714-1787). Die aus der griechischen Mythologie stammende Königin Alceste, gibt ihr Leben für ihren sterbenskranken Mann und betet die Götter an. - Hermann Geibel besuchte 1909 die Kunstakademie in Dresden in der Zeichen- und Modellierklasse. Von 1910 bis 1913 wurde er in München als Zeichner und Bildhauer ausgebildet. Dort besuchte Geibel auch Bildhauerkurse bei Erwin Kurz und Kurse des Tiermalers Heinrich von Zügel und bei Gustaf Britsch. Er war als freier Bildhauer in München tätig. Ab 1934 hatte er eine Professur an der TU in Darmstadt inne. - Im breiten Rand mit Knickspuren, die nur wenig in den oberen Darstellungsrand reichen. Im breiten Rand wenige kleine Fleckchen. Rückseitig in den oberen Ecken kleiner Montierungsrest und montierungsbedingte Bereibungen, mit einem kleinen Einriss
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