Signiert "C. Felixmüller". Im Stock monogrammiert, datiert und bezeichnet "FM 1936 Berlin". Kräftiger Druck auf chamoisfarbenem Bütten. 40,3 x 50,5 cm. Papier: 48,7 x 60 cm
1936
Söhn 414 a. Einer von wenigen Handabzügen. Außer den Handabzügen erschien eine kleine Auflage der Grifflkunst-Vereinigung. - Der Maler und Graphiker Conrad Felixmüller studierte an der Dresdener Kunstakademie. 1914 wurde er Meisterschüler von Carl Bantzer. Seine grafischen Techniken eignete sich Felixmüller autodidaktisch an. Wegen seines expressionistischen Stils wurde er unter den Nationalsozialisten verfemt und zog sich aus der Kunstwelt zurück. Nach kurzem Kriegsdienst und kurzer Gefangenschaft wurde er rehabilitiert und war von 1949 bis seiner Emeritierung als Professor an der Universität Halle tätig. Im Jahr 1967 übersiedelte er nach Westberlin. - Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers. - Beiligende Einladungskarte, Galerie Taube, Berlin 1975 "Conrad Felixmüller " mit dem Motiv "Marktpferd". - Wenige winzige blasse Fleckchen im Randbereich. Zu den Blattkanten hin teilweise mit leichten Knickspuren. An der unteren Blattkante teils mit stärkerer Knickspur
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