Dr. G. Herman Sieveking: Die Geschichte des Hammerhofes 2 Bände, komplett.

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Neu eingestellt: 27.06.2024
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Selbstverlag, Hamburg, 1899 und 1902, 351 Seiten mit Bildern, Kartenskizzen und Falttafeln sowie 1 Kartenbeilage (komplett). Gebunden Kartoniert.

vom Verfasser auf dem Deckel von Teil 2 signiert - Einleitung - Aus der Geschichte von Ham und Horn - Der Hammerhof als Chapeaurougenhof - Die Familie Sieveking - Der Hammerhof als Sievekinghof - Territoriale Entwicklung des Hammerhofes von 1773 bis 1901 "Der Hammer Park ist ein unter Denkmalschutz stehender öffentlicher Park im Stadtteil Hamm im Osten Hamburgs. In seiner heutigen Größe und Gestalt wurde er in den Jahren 1914 bis 1920 vom damaligen Hamburger Gartenbaudirektor Otto Linne entworfen. Er geht jedoch auf einen älteren und wesentlich größeren privaten Landschaftsgarten zurück, dessen Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen ... Nach dem Tod de Chapeaurouges erwarb 1829 sein Schwiegersohn, der hamburgische Senatssyndicus Karl Sieveking (1787–1847), das Anwesen und gestaltete es nach dem Vorbild seines Patenonkels Caspar Voght und dessen Flottbeker Landsitzes in eine Ornamental Farm um. Dazu ließ er von dem befreundeten Architekten Alexis de Chateauneuf eine Brauerei und Kornbrennerei errichten, ferner eine Meierei, eine Ziegelei, Kuh- und Pferdeställe, mehrere Scheunen sowie ein Obergärtnerhaus im Schweizerstil. Mit der Bewirtschaftung wurde ein Pächter beauftragt. In dem ebenfalls von de Chateauneuf um- und ausgebauten neuen Landhaus empfing der vielseitig interessierte Syndikus zahlreiche Gelehrte, Künstler, Diplomaten und Fürsten, darunter auch den dänischen König Christian VIII., für den dort eigens eine Kunstausstellung des Hamburger Künstlervereins von 1832 organisiert wurde. Auch die Gründung der Stiftung Rauhes Haus im benachbarten Horn erfolgte 1833 nach einem Besuch des Theologen Johann Hinrich Wichern bei Sieveking, der ihm für sein geplantes „Kinderrettungsdorf“ ein Stück Land mit dem namensgebenden Haus schenkte ... Nach jahrelangen Verhandlungen mit der Stadt ging das Gelände schließlich 1914 in öffentlichen Besitz über. Bis 1920 wurde der heutige Park, der nur einen kleinen Teil des ehemals Sievekingschen Besitzes umfasst, von Gartenbaudirektor Otto Linne als Volkspark neu gestaltet und unter anderem mit Sport- und Spielplätzen sowie Musterkleingärten ausgestattet. Als Zeugnisse der Linneschen Planung sind vor allem das Wegenetz, das Stadion sowie der „Heckengarten“ im Nordosten des Parks erhalten ..." (Wikipedia).

Statut

guter Zustand, Gebrauchs- und Alterungsspuren: Umschläge gebräunt, verschmutzt und mit kleinen Blessuren - Seiten sauber und ordentlich - Beilage von Band 1 mit kleinen Schäden am oberen und senkrechten Rand - Band 2: Papier teils etwas vergilbt, aber Seiten sauber und ordentlich - Umschlag und Seiten teils etwas eselsohrig - Kartenlasche zerrissen

Détails sur l'article

Autor: Dr. G. Herman Sieveking

Titel: Die Geschichte des Hammerhofes
2 Bände, komplett

Auflage: Erstausgabe

Verlagsname: Selbstverlag, Hamburg

Jahr: 1899 und 1902

Seitenanzahl: 351 Seiten mit Bildern, Kartenskizzen und Falttafeln sowie 1 Kartenbeilage (komplett)

Einband: Gebunden Kartoniert

Bemerkung: vom Verfasser auf dem Deckel von Teil 2 signiert - Einleitung - Aus der Geschichte von Ham und Horn - Der Hammerhof als Chapeaurougenhof - Die Familie Sieveking - Der Hammerhof als Sievekinghof - Territoriale Entwicklung des Hammerhofes von 1773 bis 1901 "Der Hammer Park ist ein unter Denkmalschutz stehender öffentlicher Park im Stadtteil Hamm im Osten Hamburgs. In seiner heutigen Größe und Gestalt wurde er in den Jahren 1914 bis 1920 vom damaligen Hamburger Gartenbaudirektor Otto Linne entworfen. Er geht jedoch auf einen älteren und wesentlich größeren privaten Landschaftsgarten zurück, dessen Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen ... Nach dem Tod de Chapeaurouges erwarb 1829 sein Schwiegersohn, der hamburgische Senatssyndicus Karl Sieveking (1787–1847), das Anwesen und gestaltete es nach dem Vorbild seines Patenonkels Caspar Voght und dessen Flottbeker Landsitzes in eine Ornamental Farm um. Dazu ließ er von dem befreundeten Architekten Alexis de Chateauneuf eine Brauerei und Kornbrennerei errichten, ferner eine Meierei, eine Ziegelei, Kuh- und Pferdeställe, mehrere Scheunen sowie ein Obergärtnerhaus im Schweizerstil. Mit der Bewirtschaftung wurde ein Pächter beauftragt. In dem ebenfalls von de Chateauneuf um- und ausgebauten neuen Landhaus empfing der vielseitig interessierte Syndikus zahlreiche Gelehrte, Künstler, Diplomaten und Fürsten, darunter auch den dänischen König Christian VIII., für den dort eigens eine Kunstausstellung des Hamburger Künstlervereins von 1832 organisiert wurde. Auch die Gründung der Stiftung Rauhes Haus im benachbarten Horn erfolgte 1833 nach einem Besuch des Theologen Johann Hinrich Wichern bei Sieveking, der ihm für sein geplantes „Kinderrettungsdorf“ ein Stück Land mit dem namensgebenden Haus schenkte ... Nach jahrelangen Verhandlungen mit der Stadt ging das Gelände schließlich 1914 in öffentlichen Besitz über. Bis 1920 wurde der heutige Park, der nur einen kleinen Teil des ehemals Sievekingschen Besitzes umfasst, von Gartenbaudirektor Otto Linne als Volkspark neu gestaltet und unter anderem mit Sport- und Spielplätzen sowie Musterkleingärten ausgestattet. Als Zeugnisse der Linneschen Planung sind vor allem das Wegenetz, das Stadion sowie der „Heckengarten“ im Nordosten des Parks erhalten ..." (Wikipedia)

Produktart: Orts- & Landeskunde

Sprache: Deutsch

Länge x Breite: 23.5 cm x 15.5 cm

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