Dokument Adel , 8 seitiger Steigbrief , Peter Charrois in Waldmohr b. Kusel 1879 !!!

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Beschreibung

Dokument Adel , 8 seitiger Steigbrief , Peter Charrois in Waldmohr 1879 !!! OR
Catharina Durst , Elisabetha Röshaar , Adam Trautmann , K. Kiefer , Ludwig Honecker , Carl Pfülf




Waldmohr





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Wappen
Deutschlandkarte
















Koordinaten: 49° 23′ N, 7° 20′ O |



Basisdaten


Bundesland:
Rheinland-Pfalz


Landkreis:
Kusel


Verbandsgemeinde:
Oberes Glantal


Höhe:
263 m ü. NHN


Fläche:
13,07 km2


Einwohner:
5191 (31. Dez. 2018)[1]


Bevölkerungsdichte:
397 Einwohner je km2


Postleitzahl:
66914


Vorwahl:
06373


Kfz-Kennzeichen:
KUS


Gemeindeschlüssel:
07 3 36 102


Gemeindegliederung:
Hauptort und 2 Teilorte


Adresse der Verbandsverwaltung:
Rathausstraße 8

66901 Schönenberg-Kübelberg


Website:
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Ortsbürgermeister:
Jürgen Schneider (SPD)


Lage der Ortsgemeinde Waldmohr im Landkreis Kusel















Waldmohr ist eine Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Oberes Glantal im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Sie ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2] Bis zum 1. Januar 2017 war sie Sitz der Verwaltung der dann aufgelösten Verbandsgemeinde Waldmohr.


Inhaltsverzeichnis


1Geographie


1.1Geographische Lage
1.2Ortsgliederung


2Geschichte
3Gemeinderat
4Kultur und Sehenswürdigkeiten

4.1Sport
4.2Musik
4.3Bauwerke
4.4Naturdenkmäler


5Wirtschaft und Infrastruktur

5.1Verkehr

5.1.1Schiene
5.1.2Straße


5.2Öffentliche Einrichtungen


6Persönlichkeiten

6.1Söhne und Töchter der Gemeinde
6.2Personen, die im Ort gewirkt haben


7Literatur
8Weblinks
9Einzelnachweise


Geographie


Waldmohr liegt am nördlich Rand der westpfälzischen Moorniederung, direkt an der saarländisch-rheinland-pfälzischen Grenze, etwa 7 km nördlich von Homburg. Mitten durch das Siedlungsgebiet fließt der Glan, der im Jahr 1933 vor Ort auf Betreiben der Gemeinde begradigt wurde.
Ortsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Ortsgemeinde Waldmohr gehören die Ortsteile Eichelscheiderhof und der 1763 als Hengstwalder Ziegelhütte erstmals erwähnte Weiler Waldziegelhütte.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Waldmohr wird erstmals 830 im Lorscher Codex als „villa Moraha“, also Dorf am Sumpfbach, erwähnt. 1449 kommt der Ort unter die Herrschaft der Herzöge von Pfalz-Zweibrücken und untersteht diesen bis das Herzogtum in den Folgen der Französischen Revolution 1794 untergeht. 1798 wird Waldmohr unter französischer Herrschaft Hauptort des gleichnamigen Kantons im Saardepartement. Damit beginnt die Geschichte des Ortes als Verwaltungssitz. Nach dem Ende der französischen Besatzung kommt die Pfalz an den Rheinkreis im Königreich Bayern, Waldmohr bleibt dabei Kantonshauptort für 57 Dörfer zwischen Kirkel und Glan-Münchweiler. Diese Stellung verliert es erst nach der Abtrennung des Saarlandes nach dem Ersten Weltkrieg. 1920 wird der Ort dem Bezirksamt Kusel unterstellt und zur Bezirksamtsaußenstelle degradiert. 1946 wird er in das neugeschaffene Land Rheinland-Pfalz eingegliedert und erhält 1971 als Sitz der Verbandsgemeinde Waldmohr einen Teil seiner früheren Kompetenzen zurück.




Statut

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