Adolf Guggenbühl: Der Kampf um die schweizerische Eigenart Schriften der Jungliberalen Bewegung der Schweiz, Heft 5.

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Selbstverlag, um 1939, 77 Seiten. Taschenbuch, Paperback.

Die geistige Landesverteidigung ist zum Schlagwort geworden, dessen bloße Erwähnung genügt, um vielen einen eigentlichen Schrecken einzujagen. Aber der Mißbrauch, der mit einem Gedanken getrieben wird, macht diesen nicht weniger richtig. Richtig verstandene geistige Landesverteidigung ist kein Gesellschaftsspiel, bei dem man sagen kann: Es wird allmählich langweilig, machen wir wieder einmal etwas anderes. Ihre Durchführung ist unseres Erachtens vielmehr eine Existenzfrage für unser Land. Das vorliegende Schriftchen möchte zeigen, um was es bei der geistigen Landesverteidigung geht und wie sie durchgeführt werden muß. Es ist das Ergebnis von vielen Diskussionen, welche im Kreise von jungliberalen Kameraden, insbesondere im Schoße der kulturpolitischen Kommission der J. B. S. geführt wurden. Aehnliche Beratungen, die im Forum Helveticum und in der Neuen Helvetischen Gesellschaft stattfanden, haben ebenfalls Anregungen gegeben. zur Datierung: Erwähnung des Jahres 1938 auf Seite 19 Das Exposé macht durchaus keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn es dazu beiträgt, daß der Leser sich mit der einen oder anderen Frage näher befaßt, so ist sein Zweck erreicht. "Adolf Guggenbühl (* 21. Juni 1896 in Zürich; † 21. Januar 1971 in Olten; heimatberechtigt in Zürich und Uetikon am See) war ein Schweizer Publizist und Verleger. Guggenbühl studierte an den Universitäten Zürich, Bern, Berlin und Montpellier. 1920 promovierte er an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern zum Dr. rer. pol. Er war in England und in den USA tätig. 1925 gründete er in Zürich mit seiner Frau und seinem Schwager Fortunat Huber die Zeitschrift und den Verlag Schweizer Spiegel. Die Zeitschrift trat im Zweiten Weltkrieg als konservative Vertreterin der Geistigen Landesverteidigung in Erscheinung. 1938 gründete er zusammen mit Eugen Dieth den Bund Schwyzertütsch (heute Mundartforum). Daneben war Guggenbühl Verfasser diverser Bücher zur Schweizer Geschichte und Kultur sowie Herausgeber verschiedener Sammlungen schweizerdeutscher Lyrik, eines Wörterbuchs für das Zürichdeutsch und eines Buches für Schweizer Benimmregeln ..." (Wikipedia).

Statut

guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Papier teils etwas vergilbt, aber Seiten sauber und ordentlich - Umschlag und Seiten teils etwas eselsohrig

Détails sur l'article

Autor: Adolf Guggenbühl

Titel: Der Kampf um die schweizerische Eigenart
Schriften der Jungliberalen Bewegung der Schweiz, Heft 5

Verlagsname: Selbstverlag

Jahr: um 1939

Seitenanzahl: 77 Seiten

Einband: Taschenbuch, Paperback

Bemerkung: Die geistige Landesverteidigung ist zum Schlagwort geworden, dessen bloße Erwähnung genügt, um vielen einen eigentlichen Schrecken einzujagen. Aber der Mißbrauch, der mit einem Gedanken getrieben wird, macht diesen nicht weniger richtig. Richtig verstandene geistige Landesverteidigung ist kein Gesellschaftsspiel, bei dem man sagen kann: Es wird allmählich langweilig, machen wir wieder einmal etwas anderes. Ihre Durchführung ist unseres Erachtens vielmehr eine Existenzfrage für unser Land. Das vorliegende Schriftchen möchte zeigen, um was es bei der geistigen Landesverteidigung geht und wie sie durchgeführt werden muß. Es ist das Ergebnis von vielen Diskussionen, welche im Kreise von jungliberalen Kameraden, insbesondere im Schoße der kulturpolitischen Kommission der J. B. S. geführt wurden. Aehnliche Beratungen, die im Forum Helveticum und in der Neuen Helvetischen Gesellschaft stattfanden, haben ebenfalls Anregungen gegeben. zur Datierung: Erwähnung des Jahres 1938 auf Seite 19 Das Exposé macht durchaus keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn es dazu beiträgt, daß der Leser sich mit der einen oder anderen Frage näher befaßt, so ist sein Zweck erreicht. "Adolf Guggenbühl (* 21. Juni 1896 in Zürich; † 21. Januar 1971 in Olten; heimatberechtigt in Zürich und Uetikon am See) war ein Schweizer Publizist und Verleger. Guggenbühl studierte an den Universitäten Zürich, Bern, Berlin und Montpellier. 1920 promovierte er an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern zum Dr. rer. pol. Er war in England und in den USA tätig. 1925 gründete er in Zürich mit seiner Frau und seinem Schwager Fortunat Huber die Zeitschrift und den Verlag Schweizer Spiegel. Die Zeitschrift trat im Zweiten Weltkrieg als konservative Vertreterin der Geistigen Landesverteidigung in Erscheinung. 1938 gründete er zusammen mit Eugen Dieth den Bund Schwyzertütsch (heute Mundartforum). Daneben war Guggenbühl Verfasser diverser Bücher zur Schweizer Geschichte und Kultur sowie Herausgeber verschiedener Sammlungen schweizerdeutscher Lyrik, eines Wörterbuchs für das Zürichdeutsch und eines Buches für Schweizer Benimmregeln ..." (Wikipedia)

Produktart: Orts- & Landeskunde

Sprache: Deutsch

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