von Plessen und von Negendank , 1738 , Eggerstorff , Groß Krankow b. Bobitz , Dokument 2 Seiten , Adel Mecklenburg

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Beschreibung

von Plessen und von Negendank , 1738 , Eggerstorff , Groß Krankow b. Bobitz , Dokument 2 Seiten , Adel Mecklenburg !!! AZ8-c/WR Negendank, vereinzelt auch Nagendank oder Negendanck ist der Name eines alten, 1767 im Mannesstamm erloschenen mecklenburgischen Adelsgeschlechts.
Das Geschlecht der Negendank ist wohl aus Niedersachsen nach Mecklenburg gekommen, wo es bereits zum Ende des 12. Jahrhunderts mit Brunward († 1238) einen Bischof von Schwerin stellen konnte. Im Jahre 1274 wurden die Negendank als solche erstmals urkundlich genannt.[1] Mit den Rittern Ludolf (1294/1322) und Eckhard Negendank (1296/1309) teilte sich die Familie in eine mecklenburgische und werlesche Linie. 1313 waren sie bereits Lehnsnehmer zu Brahlstorf unweit Wittenburg.Im 14. Jahrhundert hat sich die Familie auch nach Dänemark ausgebreitet und hat späterhin bis zu ihrem dortigen Aussterben in hohem Ansehen gestanden. Mit dem Erbherrn auf Dresenow, dem königlich dänischen Geheimrat Ulrich von Negendank († 1767), starb das Geschlecht im eigenen Stamm aus. Er hatte jedoch seine nächste Verwandte, eine verehelichte von Behr, adoptiert. Sie und ihr Mann Karl August von Behr vereinigten die beiden Namen und die Wappen. Das Ehepaar von Behr-Negendank trat so in das Erbe des Geschlechts.Besitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum historischen Besitz der Negendank in Mecklenburg gehörten Brahlstorf, Bentzlin, Kastorf bei Stavenhagen, Dresenow, Eggerstorf, Hoppenrade, Groß Krankow, Krönkenhagen, Landstorf, Naudin, Petersdorf, Redewisch/Rethwisch, Schmachthagen, Schorsow, Starckow, Groß Walmstorf, Wieschendorf und Zierow sowie Schwiesel im Amt Güstrow. Die Behr-Negendank erwarben 1797 Passow.Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Stammwappen ist mit einer rechten Spitze von Gold, Silber und Rot geteilt. Auf dem gekrönten Helm mit gold–roten Decken, ein mit dem Fuß nach oben und rechts gestelltes, gekrümmtes, geharnischtes Bein mit goldenen Ringen und ebensolchem Sporn.Das Kleinod wird auch abweichend blasoniert: Das Bein schwarz, am Knie mit einem blauen Band umbunden, der goldene Sporn ist mit roter Schleife befestigt.[2]Wappengleich waren die mecklenburgischen Geschlechter Parkentin und Plüskow. Nach den Forschungen von Georg Christian Friedrich Lisch war das Wappen ursprünglich ein quer geteilter Schild. Der obere Teil nahm nicht ganz die Hälfte, sondern (wie ein Schildhaupt) eher ein Drittel ein, während der untere Teil in sich schräg geteilt war.[3] Die untere Teilung wandelte sich mit der Zeit in die Spitze.[4]

Zustand

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Artikelstandort: DE-17192 Kargow
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Mitglied-175810 am 16.07.2025
Mitglied-175808 am 16.07.2025
Mitglied-174753 am 30.05.2025

Sehr schönes Exemplar. Schnelle Lieferung.

Mitglied-133505 am 22.05.2025
Mitglied-174061 am 04.05.2025

Super, danke! Jetzt habe ich sogar noch das passende Patent zu meiner Schneiderpuppe!

Mitglied-173889 am 27.04.2025

Alles bestens. Das Dokument ist von meinem Urgroßvater

Mitglied-173850 am 25.04.2025

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Mitglied-173347 am 04.04.2025

Guten Abend, vielen Dank für die rasche und verlässliche Lieferung! Ich freue mich über die Patentschriften. Die Geschichte Schindlers hat mich schon jeher fasziniert und nun zwei Patente in den Händen zu halten ist sehr schön. mfG Thomas Stefani

Mitglied-173252 am 31.03.2025
Mitglied-125487 am 27.03.2025
Mitglied-168034 am 23.03.2025
Mitglied-172480 am 03.03.2025

alles bestens, gerne wieder!