Verlag Moritz Deter GmbH / Bremen; 1989, 15; 161 S.; Format: 15x24.

Der Autor ist CDU-Mitglied, war Wahlkämpfleiter, HÖR ZU-Chefreporter, Vorsitzender der Deutschen Konservativen; - - - Vorspruch: "Ich widme dieses Buch Axel Springer, meinem verstorbenen Chef. Verleger wie ihn gibt es nur einmal. Ich hoffe, daß sein politisches Erbe nicht verspielt wird. Vieles deutet darauf hin. Die Generation der jungen Manager hat Dollarzeichen in den Augen - statt Pupillen. Für sie ist Mammon wichtiger als Gesinnung. Computer-Männchen im dunkelblauen Flanell treiben Deutschlands Journalismus in ein tristes, graues Mittelmaß. Die schreibende Journaille steuert in eine Krise. Die großen, alten Männer bleiben ohne geeigneten Nachwuchs. Axel Springer - Du fehlst dem deutschen Journalismus täglich mehr."; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Am Grab der Mutter; Der Vater von Willy Brandt; Der rote Großvater Frahm; Brandts erste Schritte in die Politik; Herbert Frahm als Schüler; "Republik - das ist nicht viel"; Brandt konnte handfest dreinschlagen; Der Bruch mit Julius Leber; Der Mord in der Hundestraße; Willkommene Abrechnung mit der SPD; Die großen Fragezeichen; Die "Flucht" des Herbert Frahm; Verbrecher und andere Deutsche; Handlungsanweisung zum Töten; Brandt im Spanischen Bürgerkrieg; Brandt und die Spionage; Brandt und die Deutsche Frage; Ein Bericht des Grauens; Brandt und der Kommunismus; SPD-Chef Schuhmacher mißtraute Brandt; Zu Besuch bei Willy Brandts Bruder; - - - Im Schlußsatz schreibt Siegerist: "In vielen Zeitungen wuurde behauptet: "Brandt musste nicht wegen der schönen Griechin gehen, sondern wegen dieses Buches." - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierter Pappband mit rotem Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen.