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Scheer (Admiral, Dr.phil.et.jur.hh.c.): Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg; Persönliche Erinnerungen.

Scheer (Admiral, Dr.phil.et.jur.hh.c.): Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg; Persönliche Erinnerungen.
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Beschreibung

/ Berlin; 1920, 16. - 18. T.; 523, (4) S.; Format: 16x23.

Carl Friedrich Heinrich Reinhard Scheer (* 30. September 1863 in Obernkirchen; † 26. November 1928 in Marktredwitz), deutscher Admiral im Ersten Weltkrieg, der die Hochseeflotte in der Skagerrakschlacht kommandierte. (frei nach wikipedia); - - - "Das Werk des Admirals Scheer spricht für sich selbst. Aus Operationsbefehlen und Kriegstagebüchern, aus persönlichen Erinnerungen, strategischen Gedanken und dem anspruchslosen Tagebuch eines U-Boot-Helden fügt sich im straffen Aufbau der homerischen Gesang von der deutschen Hochseeflotte und ihren Führern. Militär-Wochenblatt, Berlin" / "Admiral Scheers Buch bleibt ein Hohes Lied von deutscher Kraft und deutscher Tüchtigkeit. Marine-Rundschau, Berlin" (aus dem Klappentext); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung; Erster Abschnitt: Die beiden ersten Kriegsjahre bis zur Skagerrak-Schlacht); I . Kriegsausbruch (Englischer Flottenbesuch in Kiel — Der Thronfolgermord — Kaiser und Flotte nach Norwegen — Taktische Übungen — Probemobilmachung der englischen Flotte — Beschleunigte Rückkehr — Verschärfung der Lage — Aufmarsch in der Nordsee — Stimmung in der Flotte); I I . Stärkeverhältnis und strategische Lage (Zusammensetzung der Hochseeflotte — Neuformationen — Befehlsverhältnisse — Aufgaben der Hochseeflotte — Hochseeflotte und Landkrieg — Gründe der Zurückhaltung der Hochseeflotte — Die britische Schlachtflotte — Operationsbefehle); I I I . In Erwartung des feindlichen Angriffs (Hoffnung auf Englands Neutralität — Englands Kriegserklärung — Sicherung der deutschen Bucht — Verteidigung der Küste — Letzte Vorbereitungen im Kampf — Unsere ersten Kriegstaten — Erste U-Boot-Streife — Bedeutung des U-Boots — Die englische Flotte kommt nicht — Aussichten für den Feind — Erst Kleinkrieg, dann Schlacht); I V . Englischer Einbruch in die deutsche Bucht (Kreuzerstreifen und Minenlegen — Gefecht bei Helgoland am 28,„August 1914 — Unsere Verluste — Der Kampf von V187 — Der Kampf der „Mainz" — Erdrückende Übermacht — Ariadne gegen Lion — Bessere Sicherung in Zukunft; V . Die Herbst- und Wintermonate des ersten Kriegsjahres (Zurückhaltung der Flotte — U-Boot-Erfolge: Weddigen, Hersing — Offensive in der Ostsee — Die Westliche Ostsee als Übungsplatz — Minenkrieg — Die 7. T-Halbflottille — Ophelia-Fall — Berlin — Audacious — Englische U-Boote in der deutschen Bucht — Erste U-Boot-Fahrt um die britischen Inseln — Kanaltransportverhinderung für Hochseeflotte unmöglich — Geplante Ostseeunternehmung — Erste Beschießung der englischen Küste — Englische U-Boote in der Ostsee — Coronel- und Falklands-Kampf); V I . Beschießung von Scarborough und Hartlepool und das Kreuzergefecht an der Doggerbank (Die Flotte fordert vergeblich mehr Bewegungsfreiheit — Vorhutgefecht — Das Gros tritt Rückmarsch an — Große Kreuzer führen Beschießung durch — Rückmarsch der Kreuzer — Fühlung mit dem Feind — Verpaßte Gelegenheit — Bindung der Flotte vereitelt den Erfolg — Geschwaderkommando — Minenkrieg — Verschärfte Bereitschaft gegen Verblockungsgefahr; I I I . Geschwader geht in die Ostsee — Kreuzerausgabe — Die Vorhut im Kampf — Das Gefecht am 24. Januar 1915 — Hochseeflotte in verschärfter Bereitschaft, läuft aus — „Blücher" sinkt, englisches Führerschiff scheert aus, Abbruch des Gefechts); VII. Das Kriegsjahr 1915 (Wechsel des Flottenchefs — Geplante Vorstöße — Eröffnung des U-Boot-Handelskrieges — U-Boot und Minenkrieg im Vordergrund — Geringere Bindung der Flotte — Geplantes Ostseeunternehmen — Beschränkung des U-Boot-Handelskrieges — Torpedobootserfolge — Lustschiffangriffe — Neuer Admiralstabschef — Flottenvorstöße und Übungen — Luftschiffangriffe — Wechsel des Flottenchefs — Flottenstab); V I I I . Vorbereitungen für erhöhte Flottentätigkeit (Neues Operationsprogramm — Stärkeverhältnis — Absicht weitergehender Offensive — Stärkere Sicherung gegen überraschende Herausforderung — Rein-Haltung der deutschen Bucht — Erhöhung der gesamten Flottenbereitschaft — Pläne für Vermehrung der Streifen und Vorstöße — Ungewißheit über die U-Boot-Verwendung — Luftschiffangriffe — Englands zweierlei Moral — Der U-Boot-Krieg gegen armierte Handelsschiffe — Kaiserbesuch — Der uneingeschränkte U-Boot-Krieg in der Schwebe — Heimkehr der „Möwe" — „Greif" erliegt der Übermacht); I X . Unternehmungen in die Hoofden mit Beschießung von Jarmouth und Lowestoft (Operationsplan — Luftschiffangriff auf Hull — Kein Feind in Sicht — Rückfahrt — Tirpitz geht — Aufschub des U-Boot-Krieges — Fliegerangriff auf Tondern — Fünf Luftschiffangriffe hintereinander — Fahrten des L 11 — Zusammenwirken von Flotte, Luftschiffen und U-Booten — Aenderung des Planes durch feindliche Minen — Englische leichte Streitkräste halten nicht stand — Beschießung und Rückmarsch — Neue .Luftschiffangriffe — Rückruf aller U-Boote vom Handelskrieg); Z w e i t e r Abschnitt: Von der Skagerrak-Schlacht bis zum uneingeschränkten U-Boot-Krieg. X . Die Schlacht vor dem Skagerrak (Plan zu neuem Vorstoß — Vorstoß gegen Sünderland soll die englische Flotte herbeiholen — Abgeänderter Plan zum Vorstoß in das Skagerrak — Unsere Flottenstärke — Der Vormarsch — Meldungen vom Feind — Das Kreuzergefecht — Das Gros greift ein — Die Verfolgung — Torpedobootsvorstoß — Die Schlacht — Der Gegner aus Sicht — Der Nachtmarsch und die Nachtkämpfe — Die Verluste — Die englische Flotte ist aufgelöst — Die Lage am 1. Juni morgens — Einlaufen — Gegenüberstellung der Verluste — Nur der U-Boot-Krieg kann siegen — Das englische Gros in der Schlacht — Das Verhalten des Gegners während der Nacht — Folgerungen daraus); X I . Nach der Schlacht (Englischer Angriff.bleibt aus — Kaiserbesuch — Entstehung der Schlacht und Folgen — Vertagter U-Boot-Krieg — Torpedobootvorstöße — Luftschiffangriffe — U-Boot- und Luftschiff-Verwendung —Neuer Vorstoß der Flotte — Verhalten des Feindes — Rückmarsch — U-Boot-Erfolge — Wiederaufnahme des U-Boot-Handelskrieges — Torpedobootsvorstoß in den Kanal — Nur der U-Boot-Krieg kann helfen —Die Flotte im Dienst des U-Boot-Krieges — Unser überlegener Angriffsgeist — Umgruppierung der Flotte — Geplanter Flottenvorstoß — Uneingeschränkter U-Boot-Krieg — Der Vorstoß wird nicht genehmigt — Die englische Gegenwirkung — Schutz der Minensucher); X I I . Luftschiffangriffe (Luftschiffentwicklung — Nur Kriegsanlagen als Ziel — Angriffsberichte — Große Verluste — Bedeutung des Luftschiffs); D r i t t e r Abschnitt: Der U-Boot-Krieg. X I I I . Die militärpolitische Bedeutung des U-Boot-Krieges (Englands Ziel — Die Mittel zu Deutschlands Erdrosselung — Rechtlosigkeit der Neutralen — Seerecht von Englands Gnaden — Neue Waffe, neue Kriegsform — Das U-Boot kann retten — Der Ernst der Lage wird verkannt — Die erste Kriegsgebieterklärung — Ein übereiltes Kompromiß — Neutraler Einspruch — Der U-Boot-Krieg wird totgemacht — Neue Befehle — Zwischenfälle — Neue Beschränkungen — Der U-Boot-Krieg ruht im Westen Englands — Nur uneingeschränkter U-Boot-Krieg kann den Frieden bringen — Grundlegende Berechnung — Abschlagszahlung und Aufschub — Unerläßlichkett uneingeschränkter Führung wird anerkannt — Aufschub, um Amerika aus dem Spiel zu halten — Amerikas Drohung, Abbruch des U-Boot-Kriegs — Entweder ganz oder gar nicht — Unser Zickzack-Kurs — Neue Lage— U-Boot-Kreuzerkrieg reicht nicht aus — Es bleibt uns keine Wahl — Spätester Termin der 1. Februar 1917 — Die Entscheidung — Die Zuversicht war und. wurde geschwächt — Der richtige Zeitpunkt war nicht ergriffen); XIV. Unsere U-Boote und ihre Kampfesweise (Die U-Boot-Typen — Die U-Boot-Flotte und ihre Leistung — Englische Abwehr — Organisation der U-Boote und Verluste — U 53 nach Amerika — Kreuzerkrieg nach Prisenordnung — Minenlegen — Angriffe auf Geleitzüge — Kampf mit U-Boot-Falle); XV. Tätigkeit der Flotte im Zeichen des U-Boot-Krieges (Eingriff in den Personalbestand der Flotte — Die Minenverseuchung wächst— „Möwe" kehrt heim — Kriegstagebuch der Hochseeflotte — Der Minensuchdienst — Unsere Minen — U-Boot-Geleitdienst — Minenfreie Wege — Die Minenverseuchung wächst weiter — Meuterei — Unentschlossepheit der Regierung— Kaiserbesuch); X V I . Eroberung der baltischen Inseln und die Einnähme von Helsingfors (Die beteiligten Seestreitkräfte — Vorbereitungen — Der Vormarsch — Ausschiffung — Vordringen der Seestreitkräfte — Vollendung der Umstellung — Auf den Aalands-Inseln und an der finnischen Küste); X V I I . Gefechte unserer leichten Streitkräfte und Flottenvorstoß an die norwegische Küste (Gefecht am 17. November 1917 — Schutz der Minensucher — Überlegene feindliche schnelle Streitkräfte — Verstärkung, feindlicher Rückzug — Stärke des Feindes — Das Ergebnis — Aufheben von Geleitzügen — Vernichtung eines (Beteitzuges von Norwegen am 17. Oktober 1917 — Erfolge an der englischen Küste und auf der Straße nach Norwegen am 12. Dezember 1917 — Torpedobootsvorstoß gegen die Kanalsperre am 14. Februar 1918 — Erfolgreiche Überraschung — Flottenvorstoß an die norwegische Küste am 24. April 1918 — „Moltke"-Havarie — Rückmarsch — Der Flotte letzte Fahrt); X V I I I . Die Seekriegsleitung (Unzulänglichkeit der Friedensorganisation — Das U-Boot-Amt — Neuer Flottenchef — Übersiedlung ins Hauptquartier — Gegen die Ausdehnung des U-Boot-Kriegsschauplatzes — Die U-Boot-Kreuzer — Das Sinken der Erfolge des U-Boot-Krieges — Der U-Boot-Bau — Alle Kräfte für die U-Boote — Die Marine in Flandern — Englische Angriffe — Torpedobau und U-Boot-Schule — Kaiserbesuch — Flanderns Räumung — Das U-Boot-Programm bleibt bestehen — Rückzug aus dem Mittelmeer — Waffenstillstandsverhandlungen — U-Boot-Krieg und Waffenstillstand — Aufgeben des U-Boot-Kriegs ohne Gegenleistung — Rückruf der U-Boote — Flottenpläne — Die Kapitulation — Der Zusammenbruch); Schlußwort; Namen- und Sachregister; Verlagswerbung; - - - LaLit 356; - - - Z u s t a n d : 3, original blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit Frontispiz, vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, teils gefaltete Kartenbeilagen, sehr ausführlichem Inhaltsverzeichnis, Namen- und Sachregister. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas bestoßen, gering berieben, Papier leicht gebräunt, Besitzvermerk auf Titel, innen ordentlich.

Zustand

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Details zum Artikel

Autor: Scheer (Admiral, Dr.phil.et.jur.hh.c.)

Titel: Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg; Persönliche Erinnerungen;

Verlagsort: / Berlin; 1920

Seitenanzahl: 16. - 18. T.; 523, (4) S.; Format: 16x23

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Marine

oldthing-Nummer: 40771282
| Lagernummer: 69530

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Artikelstandort: DE-09599 Freiberg
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