Nibelungen-Verlag / Berlin / Leipzig; 1941, 3, 151. - 200. T.; 224 S.; Format: 15x23.

Heinz Goedecke war der Vater der Wunschkonzerte für die Wehrmacht, er faßte das umfangreiche Material über die Wunschkonzerte, die vielen Briefe und die schönen Verse von Wilhelm Krug zusammen und es entstand dieses Buch in mehrfacher Auflage; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Bildnachweis; Vorwort; Geburtsanzeige; Staat eine Ansage; Ein Mann im Schaukelstuhl hat einen Einfall; an das Mikrofon; Und dann war Krieg; Stegreifspiel des ganzen Volkes; … Das sich so nah Dir bin; Hinter den Kulissen; Stimme der Heimat; "Söhne sind angekommen für…"; An jedes Neugeborene; "Der Fachmann staunt"; Seltsame Wünsche; Wir kommen auf den Hund; Gefreiter "Barnabas" und Schütze "Paganini" spielen im Bunker; Nicht weinen; Zu Fuß, per Fahrrad - und quer durch die Blockade; Sammellager Berlin C 2; Briefe, die uns erreichten; Fern vom Land der Ahnen; Ferner viele Solisten; Weißt du noch? Anhang: in eigener Sache; - - - Buchschmuck und Einband M. Schmidt, Berlin; - - - Geleit/Vorwort: Ministeraldirigent Alfred-Ingemar Berndt; - - - LaLit 139; - - - Z u s t a n d: 3, original farbig illustrierte Broschur / Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen, teils ganzseitigen Abbildungen (Soldaten an der Front, in der Heimat, die Mütter, die Väter und Kinder zu Hause erinnern sich noch, wie sie sich im Schützengraben, auf Hoher See im Bunker oder in der guten Stube um das umfunktionierte Funkgerät, ein durchgeschaltetes Feldtelefon oder den Volksempfänger drängten) + Zeichnungen.