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Voß, Louis von: Geschichte des Friedrichs-Stiftes in Berlin. Ein Wahrzeichen aus den unglücklichen Jahren 1806 und 1807, mit beigefügtem Verzeichniß der Wohlthäter, und der Theilnehmer an der Privat-Credit- und Anleihe-Kasse.

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Beschreibung

Berlin, Friedrich Braunes, 1811, 2 Bl., 144 S. Bedruckte OBrosch.

Zustand

Das Stift war 1806 gegründet worden zum Wohle von Soldatenfrauen und -kindern, die in diesem Jahr zur Räumung von Kasernen gezwungen worden waren, um innerhalb von 24 Stunden Platz für die Besatzer (napoleon. Truppen) zu schaffen. Beeindruckt durch das Schicksal dieser Bedürftigen, sorgten der Verfasser und Direktor des Stifts, Louis von Voß (alias Ludwig Voß), und der Artillerie-Kapitän von Neander zunächst für vorläufige, dann für dauerhafte Hilfe. - Zu den auf dem Titel genannten Wohltätern gehörten neben dem preußischen Königspaar u.a. der Prinzenerzieher, Professor und spätere Minister J. P. Fr. Ancillon, eiherr von Stein, Generalmajor von Zieten, Buchhändler Spener u.v.m. - Hamberger/Meusel Bd 21, S. 278; Zopf/Scholz/Stromayer, Berlin-Bibliographie S. 620. - Unbeschnitten, Umschlag gering fleckig, innen sauberes und gutes Exemplar auf nahezu blütenweißem Bütten

Details zum Artikel

Autor: Voß, Louis von

Titel: Geschichte des Friedrichs-Stiftes in Berlin. Ein Wahrzeichen aus den unglücklichen Jahren 1806 und 1807, mit beigefügtem Verzeichniß der Wohlthäter, und der Theilnehmer an der Privat-Credit- und Anleihe-Kasse

Verlagsort: Berlin

Verlagsname: Friedrich Braunes

Jahr: 1811

Seitenanzahl: 2 Bl., 144 S. Bedruckte OBrosch

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Architektur, Bauwesen

oldthing-Nummer: 31299754
| Lagernummer: 54458

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