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Schumacher, Fritz: Das Lied von der Kunst. [Humoristisches Gedicht].

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Ohne Ort, [nach 1933, 8vo. 3 S. Doppelblatt. Von unbekannter Hand mit schwarzer Tinte in deutscher Kurrentschrift geschrieben u. bezeichnet "Fritz Schumacher, Oberbaudirektor a.D.".

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Friedrich Wilhelm Schmumacher (1869-1947), Sohn eines Bremer Konsuls, war ein bedeutender Architekt und Städtebauer, Gründungsmitglied im Deutschen Werkbund u. Oberbaudirektor in Hamburg, der sich in mehreren Büchern auch literarisch äußerte. - "Das Lied von der Kunst" - in 6 Strophen à 8 Versen in Kreuzreimen: "Die Eva sprach: Mein Zeitvertreib,/ Ach Adam, ist nicht groß!/ Du bist mein Mann, ich bin dein Weib, -/ Doch sonst ist garnichts los./ Hier ist nichts, was ich naschen mag,/ Nichts, was man klatschen kann,/ Was tu ich nur den ganzen Tag?/ Ich zieh mir mal was an!" - Veröffentlicht in Schumacher, Begleitmusik des Lebens, 1973, S. 143-144. - Zu den Gedichten Schumachers vgl. Petra Schmolinske: Ohlsdorf u. seine Dichter. Gedichte der Anderen. In: Ohlsdorf, Zs. f. Trauerkultur, Nr. 103, IV, vom 14.11.2008. - 1 Querfalte. Das fein linierte Papier schwach gebräunt, an den Rändern minimal stockfleckig; die unterste Zeile (Berufsbezeichnung) teils etwas verwischt

Details zum Artikel

Autor: Schumacher, Fritz

Titel: Das Lied von der Kunst. [Humoristisches Gedicht]

Verlagsort: Ohne Ort

Jahr: [nach 1933

Seitenanzahl: 8vo. 3 S. Doppelblatt. Von unbekannter Hand mit schwarzer Tinte in deutscher Kurrentschrift geschrieben u. bezeichnet "Fritz Schumacher, Oberbaudirektor a.D."

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Sonstiges

oldthing-Nummer: 31298248
| Lagernummer: 52843

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