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Rück, Peter (Hrsg.): Graphische Symbole in mittelalterlichen Urkunden. Beiträge zur diplomatischen Semiotik.

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Sigmaringen, Jan Thorbecke, 1996, 834 S. Mit zahlr. tls. ganzseit. Abb. = Historische Hilfswissenschaftren, 3). 4to. 30 cm. OLn. mit SU.

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Bis in die Zeit der Aufklärung gehörten die besonderen graphischen Zeichen, die urkundliche von anderen Texten unterschieden, zu den bevorzugten Gegenständen der Urkundenlehre: von schlichten Zeugenkreuzen über strenge Monogramme bis hin zu den neuzeitlichen Notarssigneten. Die 49 Beiträge dieses Bandes sollen einen Überblick über die europäischen Urkundenbilder vom 7. bis zum 12. Jahrhundert vermitteln. - Zur Funktion graphischer Symbole. Kreuzzeichen, Handzeichen, Siegel. Chrismon, Rekognitionszeichen, Monogramm. Das Leitbild der fränkischen Königsurkunde. Das Leitbild der Papsturkunde. Iberische Zeichenfülle u. nordwesreuropäische Kargheit. Osteuropäische Mediationen. Notarssignete. - Gut und sauber

Details zum Artikel

Autor: Rück, Peter (Hrsg.)

Titel: Graphische Symbole in mittelalterlichen Urkunden. Beiträge zur diplomatischen Semiotik

Verlagsort: Sigmaringen

Verlagsname: Jan Thorbecke

Jahr: 1996

Seitenanzahl: 834 S. Mit zahlr. tls. ganzseit. Abb. = Historische Hilfswissenschaftren, 3). 4to. 30 cm. OLn. mit SU

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Buchwesen: Schrift, Druck, Buchgeschichte, Buchkunst

oldthing-Nummer: 31297419
| Lagernummer: 48361

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