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Rademacher, Peter: Die Hamburger Köchinnen und Dienstmädchen und der Hamburger Beobachter als Mörder ihres guten Rufes. Ein offener Brief an den Buchdrucker und Herausgeber des Hamb. Beobachters Fr. Menck. Zur Beherzigung für die dienende Classe und deren

Beschreibung

(Braunschweig, Archiv-Verlag, 1988), 8 S. 20,5 cm. Geheftet.

Zustand

Replik auf die pauschale Diffamierung der weiblichen Dienstboten, die der Schriftsteller u. Druckereibesitzer Friedrich Wilhelm Christian Menck in seiner Zeitung veröffentlicht hatte. In seiner Streitschrift fordert der Autor, "Hamburger Bürger, Hausknecht u. Bräutigam einer 26jährigen Köchin", daß das Gesinde "ein Gesinderecht gegen die Herrschaft haben" müsse: "Wer Pflichten leisten soll, muß auch Rechte haben". - Gutes, sauberes Exemplar

Details zum Artikel

Autor: Rademacher, Peter

Titel: Die Hamburger Köchinnen und Dienstmädchen und der Hamburger Beobachter als Mörder ihres guten Rufes. Ein offener Brief an den Buchdrucker und Herausgeber des Hamb. Beobachters Fr. Menck. Zur Beherzigung für die dienende Classe und deren Herrschaften ohne Ausnahme. 2. Aufl. (REPRINT der Ausgabe Hamburg 1848)

Verlagsort: (Braunschweig

Verlagsname: Archiv-Verlag

Jahr: 1988)

Seitenanzahl: 8 S. 20,5 cm. Geheftet

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Hamburg: Alltagskultur u. Volkskunde

oldthing-Nummer: 52141404
| Lagernummer: 55182

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Artikelstandort: DE-20459 Hamburg
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