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Der Freischütz. JG. 37, No. 29, Donnerstag, den 7. März 1861. (Hrsg. von H. G. Schinckel; [Red. Ludwig Lenz]).

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Beschreibung

(Hamburg, gedr. bei J. J. Nobilling), 1861, 2 Bll. Folio (ca. 50,5 x 39,5 cm).

Zustand

Vgl. Bertheau, Zeitungswesen, S. 56, 57, 82; Rapp S. 160, 161; Schröder 2232 (S. 433). - Mit Kreuzbugfalte. - Der "Freischütz", 1826 begründet, ist die Fortsetzung der von Ph. L. Gottfried 1825 hrsg. "Gemeinnützigen Unterhaltungsblätter". Er erschien zunächst 3mal wöchentlich, ab 1868 als Tageszeitung. Die letzte Nr. erschien am 31.1.1878, danach ging er im "Hamburger Fremdenblatt" auf. - Carl Ludwig Lenz (!813-1896), Journalist u. Schriftsteller, redigierte den "Freischütz", seinerzeit eines der meistgelesenen Blätter, von 1841 bis 1872 [nach Schröder bis 1863] (ADB 51, S. 645 f.). - Vorliegende Nr. enthält einen Bericht über den "Werth der österreichischen Reichsverfassung", den Schluß von "Eine Polizeitragödie" des seinerzeit vielgelesenen französischen Schriftstellers Léon Gozlan (1803-1866), die "Reiseskizzen eines hamburgmüden Hamburgers" u.a

Details zum Artikel

Titel: Der Freischütz. JG. 37, No. 29, Donnerstag, den 7. März 1861. (Hrsg. von H. G. Schinckel; [Red. Ludwig Lenz])

Verlagsort: (Hamburg

Verlagsname: gedr. bei J. J. Nobilling)

Jahr: 1861

Seitenanzahl: 2 Bll. Folio (ca. 50,5 x 39,5 cm)

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Hamburg: Almanache, Kalender, Zeitungen, Periodica

oldthing-Nummer: 44598367
| Lagernummer: 45498

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