Hartmann Johann Wilhelm Johann Daniel 1793 – 1862 verwendet, herrliche naturalistische Darstellungen.
Sohn des Hartmann Georg Leonhard 1764-1828
Hartmann fertigte Reinzeichnungen der Brasilienreise für Prinz Maximilian zu Wied an .
Aquarell Pflanzen hier: Der Senf ca um 1835 gemalt auf Aquarellpapier mit linienartigen Wasserzeichen .
Dieses Aquarell wurde im Gymnasiumunterricht
Deckfarbenmalerei und Goldbronze, auf grauem Papier und mit Goldlitze umrandet, unten mittig datiert und monogrammiert „ Anknüpfend an die Tradition der Buchilluminatoren im Stift von St. Gallen widmete sich Hartmann nach einer Ausbildung in der Gouachemalerei bei F. Hegi (1774-1850) in Zürich und in der Naturalien- und Wappenmalerei bei E. Wyß (1782-1837) in Bern vor allen Dingen der minutiösen Darstellung von Konchylien, kleinen Vögeln, Käfern, Schmetterlingen etc. Daneben befasste er sich aber auch mit der Wappenmalerei. 1844 veröffentlichte er ein naturwissentschaftliches Werk mit handkolorierten Lithographien über Erd- und Süßwasser- Gasteropoden. 

Zum Vergleich sind Arbeiten des:
W. Curtis 1777 – 1828 London
Maße : 24,5 cm X 33,5 cm
Feder Pinselzeichnung mit Silberstift
Aus meinem Schieber , war immer lichtgeschützt sehr guter Zustand farbenfrisch
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