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Kunst Malerei Grafik Weimar Italien Friedrich Preller Künstler Monografie 1904

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Beschreibung

SCHWEDEN MALEREI GRAFIK HUMOR UND SATIRE


Johann Christian Ernst Friedrich Preller der Ältere 1804-1878 in war Maler Radierer und ab 1844 Professor an der Fürstlichen freien Zeichenschule in Weimar.

Albert Engström 1869-1940 bekannter schwedischer Künstler Zeichner Karrikaturist und Schriftsteller

Buchausgabe mit GESAMT 134 Seiten kunstgraphischen Abbildungen Leben und Werk von Friedrich Preller dem Älteren

Johann Christian Ernst Friedrich Preller der Ältere 1804-1878 in war Maler Radierer und ab 1844 Professor an der Fürstlichen freien Zeichenschule in Weimar.

Preller wurde in Eisenach als zweites von fünf Kindern eines künstlerisch begabten Zuckerbäckers geboren. Im Oktober 1804 zog die Familie nach Weimar zu der Familie seiner Mutter in der Teichgasse. Preller besuchte in Weimar das Gymnasium von der Quarta bis zur Obersekunda.
Nach einer Ausbildung an der Weimarer Zeichenschule (1814–1821) an der er später als Lehrer und Direktor wirkte, wurde der junge Künstler mit der Aufgabe betraut, Johann Wolfgang von Goethes Wolkenzeichnungen ins Reine zu bringen. Goethe schickte ihn zu weiteren Studien nach Dresden und sorgte dafür, dass er vom Weimarer Großherzog Karl August mehrere Stipendien erhielt. 1824 begleitete Friedrich Preller den Großherzog von Dresden aus auf seiner Reise nach den Niederlanden. Als Schüler der Akademie in Antwerpen konnte er dort seine Kenntnisse und Fertigkeiten weiter vervollständigen.
Von 1827 bis 1831 unternahm er eine ausgedehnte Studienreise nach Italien. Am 23. März 1832, also am Tage nach Goethes Tod, durfte er den Dichter auf dem Totenbett zeichnen. 1840 erfolgte eine Reise nach Norwegen, auf der eine Reihe von Arbeiten entstanden, die heute noch in Weimar zu sehen sind.
Nach seiner Rückkehr erhielt er im Jahr 1844 einen Lehrauftrag an der Fürstlichen freien Zeichenschule in Weimar und wurde zum Professor und Hofmaler ernannt.Er blieb – mit Ausnahme eines zweiten, dreijährigen Aufenthaltes in Italien ab 1859 – an dieser Schule, deren Leitung er 1868 übernahm und dort etwa 30 Jahre lang tätig war.
Friedrich Preller hatte 1834 die Flensburger Kapitänstochter Marie Erichsen (1811–1862) geheiratet. Aus der Ehe gingen drei Söhne hervor: Ernst (1835–1925), Emil (1836–1893) und Friedrich (der Jüngere) (1838–1901), der im Alter von 13 Jahren in das väterliche Atelier eintrat und sich an der Seite des Vaters als Maler durchsetzte. Im Frühjahr 1864 heiratete er Jenny Ventzky (1834–1906), verwitwete Krieger. Das Wohnhaus, das Preller für sich und seine Familie 1868 erbauen ließ, befindet sich in der Belvederer Allee 8.
Friedrich Preller der Ältere starb im Jahr 1878 zwei Tage vor Vollendung seines 74. Lebensjahres in Weimar. Er wurde auf dem Neuen Friedhof in Weimar begraben (Quelle Wikipedia)



Guter Zustand Format 20cm x 13cm.
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