1899, Gebunden Hardcover.

Aus dem Inhalt: mit 16 ganzseitigen Porträt-Abbildungen. Textbeiträge: Hugo Russak - Wie der Gesindeball entstand / Gruss aus Paris! Den Berliner Bühnenkünstlern übermittelt durch Bolten-Baeckers / Fotos: Bruneau, Berton, Simon, Messager, Vanloo, Duval, Bisson, Audran, Ordonneau, Valabregue, Hennequin, Mars, Roger, Capus, Vanderem, Banes / Freiherr von Schlicht: Das schöne Stück / Albert Borée: Zwei Gedichte / Franz Dorn: Die schönen Zettel. Ein Beitrag zur Naturgeschichte des Schmierendirektors / Richard Schmidt-Cabanis: Zur Rettung der Berliner und der modernen Schaubühne überhaupt / Kory Cowska: Foyergespräche / Emil Jasper: Eine Niederlage / Julius Stettenheim: Aus dem neuen Knigge / Alfred Schmasow: Nur ein Prozent / Aloys Prasch: Auch eine Bismarckerinnerung / Paul Förster: Cavalleria rusticana / Cleon Rangabé: Eine Vorstellung mit Hindernissen am Fuss der Akropolis / Paul Linsemann: Bühne und Leben / Richard Brodek: An den Verleger / Adolf Oppenheim: Der dramatische Blasebalg. Ein Selbstschützungswegweiser für strebende Künstlerinnen / Walther Turszinsky: Warum ist der Gesindeball der interessanteste Ball der Saison / Ludwig Makowsky: In der Gesinde-Küche u. a.

8°, Grüner Original-Leinenband mit eingelassenem Deckelbild sowie goldgeprägtem Titeln, am Rücken mit der Bandnummer 4. Hinterdeckel mit kleinem Fleck, die Kapitale sind etwas berieben. 115 (1) Seiten mit 16 ganzseitigen s/w Porträtfotos, vorn mit dem Titelblatt und dem Inhaltsverzeichnis für den gesamten 1. Band. Das angebundene Stück umfasst 27 Seiten. Vorn sind einzelne Seiten schwach gelbfleckig. Private vierzeilige Widmung in Kugelschreiber auf dem Vorsatz. Im Ganzen innen sauber und frisch. Seltenes Exemplar in gutem Zustand
(Berlin) Charlottenburg, Max Simson, 1899.