Reinbeck, Johann Gustav / Johann Woltersdorffen / Daniel Schönemann: Umständliche Nachricht, von dem erschrecklichen Brande in der Königl. Residentz-Stadt Berlin, durch welchen in der Nacht zwischen dem zweyten und dritten Pfingst-Tage dieses 1730sten Jah
Ab Seite 95 der Anhang: Die grosse Macht des Zorns, der Güte und Allmacht Gottes, bey der am 12. August 1720 von Gott verhängten Zerspringung eines Pulver-Thurms in der königl. Preußischen Residenz Berlin .
19,1 : 15,5 cm. Einfacher Pappband, etwas berieben. Dreiseitenrotschnitt. (6), 103 / 14 Seiten mit 7 teils gefalteten Kupfern sowie einigen Kopf- bzw. Schlussvignetten. Im Druckbereich teils gebräunt, etwas braunfleckig. Seiten 56 und 66 mit handschriftlicher Anmerkung in alter Tinte. Im oberen Rand teils mit altem Feuchtrand. Fest in der Bindung, Blatt für Blatt überprüft. Gutes Exemplar
Berlin, Rüdiger, 1730.
Zustand
siehe Beschreibung
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Autor:Reinbeck, Johann Gustav / Johann Woltersdorffen / Daniel Schönemann
Titel:Umständliche Nachricht, von dem erschrecklichen Brande in der Königl. Residentz-Stadt Berlin, durch welchen in der Nacht zwischen dem zweyten und dritten Pfingst-Tage dieses 1730sten Jahres nicht nur der an der St. Petri-Kirchen neuerbaute und bald fertige, aber mit seinem völligen Gerüste noch versehene Hohe Thurm, nachdem der Blitz ihn dreymahl nacheinander gerühret und entzündet hatte, sondern auch die Kirche, das Gymnasium, 2 Prediger- und mehr als 40 andere Häuser, innerhalb 4 Stunden in einen Stein- und Aschen-Hauffen sind verwandelt worden. Nebst einer Beschreibung gedachter Kirchen, mit verschiedenen Kupffern versehen und herausgegeben von J.G. Reinbeck. Anhang: Die grosse Macht des Zorns Beigebunden: Gedancken über den brennenden Petri-Thurm
Jahr:1730
Einband:Gebunden Hardcover
Freie Beschreibung:19,1 : 15,5 cm. Einfacher Pappband, etwas berieben. Dreiseitenrotschnitt. (6), 103 / 14 Seiten mit 7 teils gefalteten Kupfern sowie einigen Kopf- bzw. Schlussvignetten. Im Druckbereich teils gebräunt, etwas braunfleckig. Seiten 56 und 66 mit handschriftlicher Anmerkung in alter Tinte. Im oberen Rand teils mit altem Feuchtrand. Fest in der Bindung, Blatt für Blatt überprüft. Gutes Exemplar
Berlin, Rüdiger, 1730
