Sotke, Fritz (Hrg.): Unsere Lieder; Herausgegeben von Fritz Sotke.

Sotke, Fritz (Hrg.): Unsere Lieder; Herausgegeben von Fritz Sotke.
Seitenaufrufe: 2
oldthing-Nummer: 48283639
| Lagernummer: 74384

Sauerland-Verlag GmbH. / Iserlohn (Westf.) ; 1938, 7, umgeänderte, 41. - 43. T.; 247, (1) S.; Format: 12x18.

Fritz Sotke (* 2. Januar 1902 in Hagen; † 11. Oktober 1970 in Roth), deutscher Handelslehrer, Autor, Komponist von Fahrtenlieder und Lieder für die Hitlerjugend (Oberbannerführer), 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.351.237), 1944 SS (Standartenführer). (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Auf hebt unsre Fahnen; Von Soldaten; Von Landsknechten; Von Fahrt und Landstraße; Von Hammer und Flug; Jenseits der Grenzen; Dieses und Jenes; Liebe und Leid; Hohe Nacht der klaren Sterne; Am Abend; Tanz; Scherz; Angabe der Griffe; Nachwort; (alphabetisches) Liederverzeichnis (Abend wird es wieder; Ach, schönster Schatz, mein Augentrost; Ade nun zur guten Nacht!; Alle Birken grünen in Moor und Heid`; Alles schweiget, Nachtigallen locken; Als ich ein jung` Geselle war; Als ich wohl einmal reiste; Als wir jüngst in Regensburg waren; Auf dem Berg so hoch da droben; Auf dieser Welt hab ich kein Freud; Aufm Wasa graset d` Hasa; Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert.; Beim Kronenwirt, da ist heut Jubel und Tanz; Bin i net a Pürschle auf der Welt?; Burschen, heraus! Lasset erschallen; Da drob`n auf jenem Berge; Da drob`n vor meines Vaters Haus; Das Käuzlein laß ich trauern; Das Kalbfell klingt; Das Lieben bringt groß` Freud`; Dat du min Levsten büst; Dat weer eenmal een lütje Bur-Burdeern; Der Jäger in dem grünen Wald.; Der Mond ist aufgegangen; Der Reif und auch der kalte Schnee; Der Störtebeker und Gödeke Michael; Der Tod reift auf einem düstern Rappen; Der Wächter tutet in sein Horn; Der Waibel und Profoß; Der Wind streicht über Felder; Der Winter ist vergangen; Die bange Nacht ist nun herum; Die Bauern wollten freie fein; Die Binschgauer wollten wallfahrten gehen; Die blauen Dragoner reiten; Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm; Die Leineweber haben eine saubere Zunft; Die Trummen schlag ich an; Die Zither lockt, die Geige klingt; Dort nied`n in jenem Holze; Drei Zigeuner fand ich einmal; Ein Fähndrich zog zum Kriege; Ein Heller und ein Batzen; Ein Schifflein sah ich fahren; Ein Spielmann ist aus Franken kommen; En Groffschmied sad in gauder Ruh; Es blies ein Jäger wohl in sein Horn; Es blühen die Rosen, die Nachtigall singt; Es Burebüebli mahn t nit; Es dunkelt schon in der Heide; Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht; Es freit ein wilder Wassermann; Es geht eine dunkle Wolk` herein; Es geht wohl zu der Sommerzeit; Es gibt kein schönres Leben; Es hatt` ein Bau`r ein Töchterlein; Es leben die Soldaten; Es lebt der Schütze froh und frei; Es liegt ein Schloß in Oesterreich; Es reiten itzt die ungrischen Husaren; Es schlägt ein fremder Fink im Land; Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder; Es trug ein schwarzbraun Mädchen; Es war ein König in Thule; Es war einmal `ne schöne, `ne heil`ge Katischka; Es waren drei Gesellen; Es waren zwei Königskinder; Es wollt ein Jägerlein jagen; Es wollt ein Schneider wandern; Es wollte sich einschleichen; Es zog ein Regiment von Ungarland herauf; Es zogen drei Sänger wohl über den Rhein; Es zogen zwei Spielleut im Lande herum; Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehen; Früh, wenn die Hähne krähn; Gah von mi, ick mag di nich sehn; Gesegn dich Laub, gesegn dich Gras; Glück auf! Der Steiger kommt!; Gott gnad` dem großmächtigen Kaiser; Guten Abend, gut` Nacht; Gut`n Abend, euch allen hier beisamm`!; Hab mein Wagen vollgeladen; Haia, Kindken, ik waige di; Hans de satt in`n Schorsteen; Hans Spielmann, der hat eine einzige Kuh; Heidel, Bubeidel, in guter Ruh; Heraus, heraus die Klingen; Heut noch sind wir hier zu Haus; Hier geit bei Weg na`n Kiewitt; Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen; Horch, Kind, horch, wie der Sturmwind weht; I bin a Steirabua; Ich bin ein freier Wildbretschütz; Ich bin Soldat, vallera, und hab ein` Bart; Ich brauch kein Schatz in Flandern; Ich fahr dahin, wann es muß sein; Ich ging an einem Frühmorgen; Ich hab die Nacht geträumet; Ich habe Luft im weiten Feld; Ich kam vor einer Frau wirtin haus; Ich reise übers grüne Land; Ich reit auf einem Rößlein; Ich wollt ein Bäumlein steigen; Ick hebbe se nich up de Scholen gebracht; Ihr lustigen Hannoveraner; Im Rheinland liegt ein Städtchen; In einem Kühlen Grunde; In Geldern und in Schwaben; In Mueter Stuebeli; Innsbruck, ich muß dich lassen; Jetzt danzt Hannemann; Jetzt gang i ans Brünnele; Kan schienern Baam gibt`s wie den Vugelbärbaam; Kein schöner Land in dieser Zeit; Klingklang und gloria, das Lieben, das ist aus!; Mein Handwerk fällt mir schwer; Morgen marschieren wir; Muß i denn zum Städtele `naus; Nach Süden nun sich lenken; Regiment fein` Straßen zieht; Schlaf in guter Ruh`; Schon flieht das letzte Sonnengold; Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus?; Sitzt e klois Vogerl in Tannenwald; So grün wie ist die Heiden; Spiel auf, du stolzer Spielersmann; Spinn, spinn, meine liebe Tochter; Stehn zwei Stern am hohen Himmel; Trum, trum, die Landsknecht ziehn im Land herum; Und habens die Soldaten; Und in dem Schneegebirge; Und wieder blühet die Linde; Unser Hauptmann geht nach Flandern; Unser lieben Frauen vom kalten Bronnen; Verstohlen geht der Mond auf; Vo Luzern uf Wäggis sue; Wach auf, mein`s Herzens Schöne; Was helfen mir tausend Dukaten; Was soll ich aber heben an; Weg mit den Grillen,weg mit den Sorgen!; Weiß mir ein Blümli blaue; Weit laßt die Fahnen wehen; Wenn alle Brünnlein fließen; Wenn alle untreu werden; Wer in den Krieg will ziehen; Wer kauft mir einen hübschen, einen wachsamen Hahn; Wer will mit nach Italien ziehn?; Wer wird die Rosen brechen; Widele, wedele, hinterm Städele; Wie schön blüht uns der Maien; Wilde Gesellen, vom Sturmwind durchweht; Wir sind des Geyers schwarze Haufen; Wir traben in die Weite; Wir zogen in das Feld; Wo e Kleins Hüttle steht; Wohlan, die Zeit ist kommen; Wohlauf, ihr Landsknecht alle; Zogen einst fünf wilde Schwäne; Zu Lauterbach han i mein Strumpf verloren; Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz; Zu siebzig da zogen die lippischen Schützen; Zu Straßburg auf der Schanz u.v.a.m.); Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2, original gelbes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Noten, Illustrationen, Noten + Verlagswerbung, Dünndruckpapier. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich.

Zustand

siehe Beschreibung

Details zum Artikel

Autor: Sotke, Fritz (Hrg.)

Titel: Unsere Lieder; Herausgegeben von Fritz Sotke;

Verlagsort: Sauerland-Verlag GmbH. / Iserlohn (Westf.) ; 1938

Seitenanzahl: 7, umgeänderte, 41. - 43. T.; 247, (1) S.; Format: 12x18

Bemerkung: Fritz Sotke (* 2. Januar 1902 in Hagen; † 11. Oktober 1970 in Roth), deutscher Handelslehrer, Autor, Komponist von Fahrtenlieder und Lieder für die Hitlerjugend (Oberbannerführer), 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.351.237), 1944 SS (Standartenführer). (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Auf hebt unsre Fahnen; Von Soldaten; Von Landsknechten; Von Fahrt und Landstraße; Von Hammer und Flug; Jenseits der Grenzen; Dieses und Jenes; Liebe und Leid; Hohe Nacht der klaren Sterne; Am Abend; Tanz; Scherz; Angabe der Griffe; Nachwort; (alphabetisches) Liederverzeichnis (Abend wird es wieder; Ach, schönster Schatz, mein Augentrost; Ade nun zur guten Nacht!; Alle Birken grünen in Moor und Heid`; Alles schweiget, Nachtigallen locken; Als ich ein jung` Geselle war; Als ich wohl einmal reiste; Als wir jüngst in Regensburg waren; Auf dem Berg so hoch da droben; Auf dieser Welt hab ich kein Freud; Aufm Wasa graset d` Hasa; Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert.; Beim Kronenwirt, da ist heut Jubel und Tanz; Bin i net a Pürschle auf der Welt?; Burschen, heraus! Lasset erschallen; Da drob`n auf jenem Berge; Da drob`n vor meines Vaters Haus; Das Käuzlein laß ich trauern; Das Kalbfell klingt; Das Lieben bringt groß` Freud`; Dat du min Levsten büst; Dat weer eenmal een lütje Bur-Burdeern; Der Jäger in dem grünen Wald.; Der Mond ist aufgegangen; Der Reif und auch der kalte Schnee; Der Störtebeker und Gödeke Michael; Der Tod reift auf einem düstern Rappen; Der Wächter tutet in sein Horn; Der Waibel und Profoß; Der Wind streicht über Felder; Der Winter ist vergangen; Die bange Nacht ist nun herum; Die Bauern wollten freie fein; Die Binschgauer wollten wallfahrten gehen; Die blauen Dragoner reiten; Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm; Die Leineweber haben eine saubere Zunft; Die Trummen schlag ich an; Die Zither lockt, die Geige klingt; Dort nied`n in jenem Holze; Drei Zigeuner fand ich einmal; Ein Fähndrich zog zum Kriege; Ein Heller und ein Batzen; Ein Schifflein sah ich fahren; Ein Spielmann ist aus Franken kommen; En Groffschmied sad in gauder Ruh; Es blies ein Jäger wohl in sein Horn; Es blühen die Rosen, die Nachtigall singt; Es Burebüebli mahn t nit; Es dunkelt schon in der Heide; Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht; Es freit ein wilder Wassermann; Es geht eine dunkle Wolk` herein; Es geht wohl zu der Sommerzeit; Es gibt kein schönres Leben; Es hatt` ein Bau`r ein Töchterlein; Es leben die Soldaten; Es lebt der Schütze froh und frei; Es liegt ein Schloß in Oesterreich; Es reiten itzt die ungrischen Husaren; Es schlägt ein fremder Fink im Land; Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder; Es trug ein schwarzbraun Mädchen; Es war ein König in Thule; Es war einmal `ne schöne, `ne heil`ge Katischka; Es waren drei Gesellen; Es waren zwei Königskinder; Es wollt ein Jägerlein jagen; Es wollt ein Schneider wandern; Es wollte sich einschleichen; Es zog ein Regiment von Ungarland herauf; Es zogen drei Sänger wohl über den Rhein; Es zogen zwei Spielleut im Lande herum; Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehen; Früh, wenn die Hähne krähn; Gah von mi, ick mag di nich sehn; Gesegn dich Laub, gesegn dich Gras; Glück auf! Der Steiger kommt!; Gott gnad` dem großmächtigen Kaiser; Guten Abend, gut` Nacht; Gut`n Abend, euch allen hier beisamm`!; Hab mein Wagen vollgeladen; Haia, Kindken, ik waige di; Hans de satt in`n Schorsteen; Hans Spielmann, der hat eine einzige Kuh; Heidel, Bubeidel, in guter Ruh; Heraus, heraus die Klingen; Heut noch sind wir hier zu Haus; Hier geit bei Weg na`n Kiewitt; Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen; Horch, Kind, horch, wie der Sturmwind weht; I bin a Steirabua; Ich bin ein freier Wildbretschütz; Ich bin Soldat, vallera, und hab ein` Bart; Ich brauch kein Schatz in Flandern; Ich fahr dahin, wann es muß sein; Ich ging an einem Frühmorgen; Ich hab die Nacht geträumet; Ich habe Luft im weiten Feld; Ich kam vor einer Frau wirtin haus; Ich reise übers grüne Land; Ich reit auf einem Rößlein; Ich wollt ein Bäumlein steigen; Ick hebbe se nich up de Scholen gebracht; Ihr lustigen Hannoveraner; Im Rheinland liegt ein Städtchen; In einem Kühlen Grunde; In Geldern und in Schwaben; In Mueter Stuebeli; Innsbruck, ich muß dich lassen; Jetzt danzt Hannemann; Jetzt gang i ans Brünnele; Kan schienern Baam gibt`s wie den Vugelbärbaam; Kein schöner Land in dieser Zeit; Klingklang und gloria, das Lieben, das ist aus!; Mein Handwerk fällt mir schwer; Morgen marschieren wir; Muß i denn zum Städtele `naus; Nach Süden nun sich lenken; Regiment fein` Straßen zieht; Schlaf in guter Ruh`; Schon flieht das letzte Sonnengold; Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus?; Sitzt e klois Vogerl in Tannenwald; So grün wie ist die Heiden; Spiel auf, du stolzer Spielersmann; Spinn, spinn, meine liebe Tochter; Stehn zwei Stern am hohen Himmel; Trum, trum, die Landsknecht ziehn im Land herum; Und habens die Soldaten; Und in dem Schneegebirge; Und wieder blühet die Linde; Unser Hauptmann geht nach Flandern; Unser lieben Frauen vom kalten Bronnen; Verstohlen geht der Mond auf; Vo Luzern uf Wäggis sue; Wach auf, mein`s Herzens Schöne; Was helfen mir tausend Dukaten; Was soll ich aber heben an; Weg mit den Grillen,weg mit den Sorgen!; Weiß mir ein Blümli blaue; Weit laßt die Fahnen wehen; Wenn alle Brünnlein fließen; Wenn alle untreu werden; Wer in den Krieg will ziehen; Wer kauft mir einen hübschen, einen wachsamen Hahn; Wer will mit nach Italien ziehn?; Wer wird die Rosen brechen; Widele, wedele, hinterm Städele; Wie schön blüht uns der Maien; Wilde Gesellen, vom Sturmwind durchweht; Wir sind des Geyers schwarze Haufen; Wir traben in die Weite; Wir zogen in das Feld; Wo e Kleins Hüttle steht; Wohlan, die Zeit ist kommen; Wohlauf, ihr Landsknecht alle; Zogen einst fünf wilde Schwäne; Zu Lauterbach han i mein Strumpf verloren; Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz; Zu siebzig da zogen die lippischen Schützen; Zu Straßburg auf der Schanz u.v.a.m.); Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2, original gelbes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Noten, Illustrationen, Noten + Verlagswerbung, Dünndruckpapier. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Liederbücher

Aktuelle Bewertungen

Danke, alles bestens gelaufen. Leider konnte ich mich noch nicht melden, da ivh zwischenzeitlich eine kleine Augen-OP hatte. Sorry. Schönes Osterfest und liebe Grüße.

Mitglied-139713 am 10.03.2024

Mitglied-163243 am 30.07.2023

Perfekter Kauf und Versand.Gern wieder Ihr Kunde--ALLES ZU MEINER VOLLSTEN ZUFRIEDENHEIT!

giustino030 am 28.02.2023

Sehr verlässlicher Versand!

Mitglied-155206 am 08.06.2022
Unterstütze unabhängige Händler und kaufe historische Antiquitäten und gebrauchte Einzelstücke auf oldthing.
Käuferschutz-Programm.

Welche Sicherheiten habe ich, wenn ich per Warenkorb bestelle und die Ware im voraus bezahle?

Prinzipiell werden auf oldthing alle Anbieter überprüft und unzuverlässige Anbieter ausgeschlossen. Bei der Beurteilung und Einschätzung wie sicher und vertrauenswürdig ein Anbieter ist, empfehlen wir Ihnen vor jeder Bestellung die Anzahl der vom Anbieter bereits getätigten Verkäufe und die letzten Kundenbewertungen einzusehen.

Damit Ihre Einkäufe sorgenfrei sind, sichern wir Ihnen zusätzlich jede Bestellung per Warenkorb mit bis zu 250 Euro ab.

Im unwahrscheinlichen Fall, dass einmal wirklich etwas schiefgehen sollte und z.B. die Ware nicht ankommt und Sie Ihr Geld nicht zurückbekommen, greift unser Käuferschutz-Programm ein. Wir erstatten Ihnen dann den Kaufpreis (maximal 250 Euro pro Artikel) zurück, falls keine Einigung mit dem Anbieter erzielt werden kann. Vom Beginn der Schadensregulierung bis zur Auszahlung des Betrages können bis zu vier Wochen vergehen.

Sollten Sie noch Fragen haben, oder Einkäufe mit einem Kaufpreis von über 250 Euro absichern wollen,können Sie sich gerne an uns wenden.