Hamburg, F. H. Nestler u. Melle, (1851), 32 Bll., 16 S. (Anhang: Enthaltend: Erklärung der Kupfer (sic!)). Mit 8 (3 doppelblattgr.) Farblithos und 28 durchschossenen leeren Bll. 8,6 x 5,5 cm, hellgrauer illustr. Wildledereinband der Zeit, Goldschnitt, türkisblaue Vorsätze.
Die doppelblattgroßen Lithographien sind von Suhr (2) und J. Guntrum, die anderen sind nicht bezeichnet. Der Anhang führt die beiden Lithos von Suhr nicht auf. Die übrigen fünf Lithographien werden mit jeweils einem Gedicht erklärt. Die Lithographien in kräftigen Farben. - Friedrich Eugen Schuback (1810-1871) lebte als Geometer und Privatlehrer der Mathematik in Hamburg. Von 1851 bis 1871 besorgte er den astronomischen Teil des Hamburgischen Staats-Kalenders sowie anderer Kalender u. Almanache (Schröder 3599). - Deckel leicht gewölbt, unteres Kapital im Bezug mit winz. Einriss, einige leere Seiten von alter Hand mit Bleistift oder Tinte beschrieben, sonst gut erhalten.
Titel:Hamburgischer Taschen-Kalender auf das Schalt-Jahr 1852
Verlagsort:Hamburg, F. H. Nestler u. Melle, (1851)
Seitenanzahl:32 Bll., 16 S. (Anhang: Enthaltend: Erklärung der Kupfer (sic!)). Mit 8 (3 doppelblattgr.) Farblithos und 28 durchschossenen leeren Bll. 8,6 x 5,5 cm, hellgrauer illustr. Wildledereinband der Zeit, Goldschnitt, türkisblaue Vorsätze