Pollmer, Karl Hans

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Pollmer, Karl Hans
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Beschreibung

Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1987
Die Jahre der Schindler zu Schneeberg - Geschichte und Geschichten aus der Zeit der Reformation und des Dreißigjährigen Krieges
1. Auflage 87 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband
Die Jahre der Schindler zu Schneeberg; Geschichte und Geschichten aus der Zeit der Reformation und des Dreißigjährigen Krieges; Karl Hans Pollmer; Erzählung; Landeskunde; Geografie

Zustand

der Einband ist altersbedingt fleckig, "Erzgebirge" heißt seit Jahrhunderten schon der südliche Teil Sachsens, wo sich Berge, Hänge und Täler längs der Grenze zur CSSR hinziehen. Erzvorkommen, allen voran Zinn imd Silber, haben ihm den Namen gegeben. Ehrenfriedersdorf, Geyer, Annaberg, Marienberg und andere sind als es handelt sich hier um ein ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln und Aufklebern, Bergstadte" - ihrer Höhenlage und der Schätze in der Tiefe der Berge wegen - in die heimische Geschichte eingegangen. Dem Vogtland zu, beim „Hohen Gebirge-, nahe dem „Filzteich", einem vielbesuchten Stausee aus der Zeit des 15. Jahrhunderts, erhebt sich die heute über 20 000 Einwohner zählende Stadt Schneeberg im Kreis Aue, gleichfalls entstanden infolge reicher Erzvorkommen. Als Gründungstag ist der 6. Februar 1471 überliefert. Markantes Wahrzeichen der Stadt ist die in den Jahren 1516 bis 1540 als spätgotische Hallenkichie erbaute St.-Wolfgangs-Kirche, deren kostbarste Zierde die wertvollen Altarbilder aus der Werkstatt Lukas Cranadis sind. Im April 1945 wurde das Gotteshaus total zerstört, in den Jahren danach wiederaufgebaut; die Cranachbilder konnten gerettet werden. 1939 erfolgte der Zusammenschluß Schneebergs mit dem ihm benachbarten Neustädtel, wo bereits 1378, wenn nicht schon früher, ein Bergwerk im Gange war. Für die Kanzel der Neustädtler Liebfrauenkirche schuf um 1900 der Schnitzer Ernst Kaltofen inen lebensgroßen Bergmann als Trägerfigur, die heute als Stütze für das Lesepult dient. Sie ist eine Nachbildung des um die Jahrhundertwende in Neustädtel lebenden Bergmannes Johann Heinrich Krauß, „Krauß Bastl" geheißen, wohl weil er beim St.-Sebastian-Schacht in Neustädtel gearbeitet hat, eine Bezeichnung, die auch für sein hölzernes Konterfei gebräuchlich wurde. (aus dem Buch) 4g1a ISBN-Nummer: 3374001254

Details zum Artikel

Händler-Kategorie: Geschichten & Erzählungen

oldthing-Nummer: 20944077
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