Ludmila Motalová Milan Piovarci: Arménsko / Armenia / Armenien Múzeum pod šírym nebom / Museum on the open air / Museum unter freiem Himmel.

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Pallas, Bratislava, 1976, 150 Seiten mit ca. 150 Fotos + Textbeilage (Russisch + Englisch + Deutsch + Französisch). Gebunden Leinen.

In wenigen Ländern der Welt hat der Besucher ein solch unmittelbares Gefühl der Berührung mit dem Lauf der Zeit, dem Wechsel ganzer Zivilisationsepochen, der Vergänglichkeit von Generationen, und — im Gegensatz dazu — der Beständigkeit menschlichen Werkes, wie in der Armenischen sozialistischen Sowjetrepublik. Kaum ein anderes Land bietet einen solchen Reichtum an Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Archäologie, Historie der Architektur — und Kunstgeschichte. Die Geschichte Armeniens bietet ein sich ständig abrundendes Bild und gleichzeitig bereichert sie das Buch der Menschheitsgeschichte, in der sich die Völker einmal die Hände reichten und dieErrungenschaften ihrer Kulturen übergaben, ein anderes Mal mit der Waffe in der Hand im Kampf um Leben und Tod einander gegenüber standen. Das Buch Armenien — Museum unter freiem Himmel versucht in Bild und Wort die Kulturkleinodien dieser kleinsten Sowjetrepublik zu vergegenwärtigen und gleichzeitig zu zeigen, daß erst die Ideen der Großen sozialistischen Oktoberrevolution und die Bildung des Sowjetstaates dem heldenmütigen armenischen Volk einen weiten Raum für seine Realisierung und systematische Sorgfalt und Schutz der Denkmäler, die über seine kulturellen Traditionen Zeugnis ablegen, boten. Der Fotograf Kamil Vyskocil hielt in künstlerisch ansprechenden Aufnahmen die Vergangenheit und Gegenwart Armeniens fest. Sein Objektiv erfaßte mit großerPlastizität die bedeutungsvollsten armenischen Kulturdenkmäler, die Architektur und Urbanistik des Landes, das man mit Recht ein Museum unter freiem Himmel nennen kann. Aber er umgeht auch nicht Aufnahmen des neuen Armeniens, das ein lebendigesDokument eines noch nie dagewesenen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Aufblühens unter den Bedingungen der sozialistischen Gesellschaft ist. Die färbigen und schwarzweißen Fotografien Kamil Vyskocils werden von derReportagecauserie Milan Piovarcis begleitet. Wichtige Ergänzung des Buches ist die Fachstudie von Ludmila Motalová, einer Mitarbeiterin des Orientalischen Instituts der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften in Prag. Die Studie bietet eine Reiheorigineller Beobachtungen aus der Geschichte der armenischen Architektur und Kunst.

Zustand

sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Schutzumschlag gering defekt - Textbeilage vergilbt - Bildband sauber und ordentlich

Details zum Artikel

Autor: Ludmila Motalová Milan Piovarci

Illustrator: Kamil Vyskocil

Titel: Arménsko / Armenia / Armenien
Múzeum pod šírym nebom / Museum on the open air / Museum unter freiem Himmel

Auflage: Erstausgabe

Verlagsname: Pallas, Bratislava

Jahr: 1976

Seitenanzahl: 150 Seiten mit ca. 150 Fotos + Textbeilage (Russisch + Englisch + Deutsch + Französisch)

Einband: Gebunden Leinen

Schutzumschlag: ja

Bemerkung: In wenigen Ländern der Welt hat der Besucher ein solch unmittelbares Gefühl der Berührung mit dem Lauf der Zeit, dem Wechsel ganzer Zivilisationsepochen, der Vergänglichkeit von Generationen, und — im Gegensatz dazu — der Beständigkeit menschlichen Werkes, wie in der Armenischen sozialistischen Sowjetrepublik. Kaum ein anderes Land bietet einen solchen Reichtum an Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Archäologie, Historie der Architektur — und Kunstgeschichte. Die Geschichte Armeniens bietet ein sich ständig abrundendes Bild und gleichzeitig bereichert sie das Buch der Menschheitsgeschichte, in der sich die Völker einmal die Hände reichten und dieErrungenschaften ihrer Kulturen übergaben, ein anderes Mal mit der Waffe in der Hand im Kampf um Leben und Tod einander gegenüber standen. Das Buch Armenien — Museum unter freiem Himmel versucht in Bild und Wort die Kulturkleinodien dieser kleinsten Sowjetrepublik zu vergegenwärtigen und gleichzeitig zu zeigen, daß erst die Ideen der Großen sozialistischen Oktoberrevolution und die Bildung des Sowjetstaates dem heldenmütigen armenischen Volk einen weiten Raum für seine Realisierung und systematische Sorgfalt und Schutz der Denkmäler, die über seine kulturellen Traditionen Zeugnis ablegen, boten. Der Fotograf Kamil Vyskocil hielt in künstlerisch ansprechenden Aufnahmen die Vergangenheit und Gegenwart Armeniens fest. Sein Objektiv erfaßte mit großerPlastizität die bedeutungsvollsten armenischen Kulturdenkmäler, die Architektur und Urbanistik des Landes, das man mit Recht ein Museum unter freiem Himmel nennen kann. Aber er umgeht auch nicht Aufnahmen des neuen Armeniens, das ein lebendigesDokument eines noch nie dagewesenen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Aufblühens unter den Bedingungen der sozialistischen Gesellschaft ist. Die färbigen und schwarzweißen Fotografien Kamil Vyskocils werden von derReportagecauserie Milan Piovarcis begleitet. Wichtige Ergänzung des Buches ist die Fachstudie von Ludmila Motalová, einer Mitarbeiterin des Orientalischen Instituts der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften in Prag. Die Studie bietet eine Reiheorigineller Beobachtungen aus der Geschichte der armenischen Architektur und Kunst

Produktart: Buch

Länge x Breite: 29 cm x 21.5 cm

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Ich bin froh, die eigentlich losen Zeitschriften in gebundener Buchform und dieser Qualität gefunden zu haben. Total genial.

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Die Kommunikation war super wie auch der Versand und die erhaltene Ware. Vielen Dank

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