Beschreibung
Verlag von: Richard Birnbach / Berlin; um 1908, EA; 64 S.; Format: 12x15.
Wandervogel, 1896 in Steglitz (heute Berlin) entstandene Bewegung hauptsächlich von Schülern und Studenten bürgerlicher Herkunft. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis. I. Beim Wandern: Hell, Wandervogel, hell!; Das Wandern ist des Müllers Lust; Des Sonntags in der Morgenstund`; Die Binschgauer Wallfahrt; Die Luft ist so blau; Durch Feld und Buchenhallen; Ein Sträußchen am Hute; Es zogen drei Burschen; Froh und frei ziehen wir dahin; Heute scheid` ich; Hinaus in die Ferne; Heckenrosenlfed: Es war ein Knab`; Jetzt kommt die Zeit, daß ich wandern muß; Lustig ist das Zigeunerleben; Morgen muß ich fort von hier; Morgen will mein Schatz abreisen; Muß i denn zum Städtele `naus; Nun ade, du mein lieb` Heimatland; Nun leb` wohl, du kleine Gasse; Sing, fang, kling, klang, es zog ein Bursch; So scheiden wir mit Sang und Klang; Tränen hab ich so viele vergossen; Was frag` ich viel nach Geld und Gut; Wem Gott will rechte Gunst erweisen; Wanderung: Wenn wir durch die Straßen; Drum Madel wink, wink, wink; Wie lieblich schallt; II. Bei froher Rast: Bei froher Rast; Rätsellied: Ach Jungfer; Burlala; Als ich ein jung` Geselle war; Als wir jüngst in Regensburg waren; Auf de schwäbsche Eisebohne; Aufm Wase graset d`Hase; Danz, danz, Quieselche; Von Pastor sin Kou; Der Kuckuck ist ein braver Mann; Die Leineweber haben eine saubere Zunft; Vogelhochzeit; Es soll sich halt keiner; Ins Heu; Es waren einmal zwei Schweine; Schneiders Höllenfahrt; Fritze Bollmann; Hab` mein` Wagen voll geladen; Jan Hinnerk; Ich ging emol spaziere; Phyllis und die Mutter; Die Lindenwirtin; Mädel wasch dich; Ach Modr, ich well en Ding han; Sabinchen war ein Frauenzimmer; Schnadahüpferl; Spielmannsweise; Spinn, spinn, meine liebe Tochter; Zieh, Schimmel, zieh!; Zu Lauterbach; III. Von Lieb` und Leiden: Von Lieb` und Leiden; Ach Gott, wie weh tut Scheiden; Das Lieben bringt groß` Freud`; Blaublümelein; Schwäbisches Liebesliedchen; Es, es, es und es; Es saß ein klein wild Vögelein; Es waren zwei Königskinder; Feinsliebchen, du sollst; Horch, was kommt von draußen; Ich habe mein Feinsliebchen; Jetzt gang i ans Brünnele; In einem kühlen Grunde; Mäd`le ruck, ruck, ruck; Rosestock, Holderblüt`; Schön ist die Jugend; Schwesterlein; Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan; Was nützet mir ein schöner Garten; Wenn da zu meinem Schätzte kommst; IV. Von Heimat, Nachtigall und Flieder: Von Heimat, Nachtigall und Flieder; Am Brunnen vor dem Tore; An den Rhein; Drauß ist alles so prächtig; Im schönsten Wiesengrunde; Es steht ein Baum im Odenwald; Heimat, o Heimat, bald muß ich dich verlassen; Hier sitz` ich auf Rasen; I bin a Steirabua; Ich schieß` den Hirsch; Das schöne Schwabenland; Müde kehrt ein Wandersmann zurück; O Täler weit, o Höhen; Seht wie die Sonne dort sinket; Von der Wanderschaft zurück; Waldandacht; Wie ist doch die Erde so schön; Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald; V. Im Schritt und Tritt: Rosmarin und Nägelein; Bei Sedan auf den Höhen; Morgens zwischen drei`n und vieren; Die Reise nach Jütland; Die Rosen blühen im Tale; Drüben am Wiesenrand; Schatz, mein Schatz, reise nicht; Ein schwarzbraunes Mädchen; Fünfmalhunderttausend Mann, die zogen; Hinter Metz, bei Paris in Ghalons; In der Heimat, da gibt`s ein Wiedersehn; Ist es denn nun wirklich wahr; Kapitän, Leutenant; Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt; Mein guter Kamerad; Morgen marschieren wir; Musketier` sind lust`ge Brüder; Nun lebet wohl, jetzt muß ich Abschied nehmen; O Deutschland hoch in Ehren; Wenn die Soldaten durch die Stadt; - - - Z u s t a n d : original illustriert grau geheftet mit Deckeltitel, mit einigen Zeichnungen, KEINE Noten. Keller- / Dachbodenfund, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich.