Lewis, Ethelreda und Helen Fanta-Stutz

das Erscheinungsjahr ist geschätzt, der Einband und die Seiten sind fleckig, 1. Seite (Deckblatt) ist bestoßen, Dies ist die wahre Geschichte eines echten Mannes, So wahr, daß ich es für nötig gehalten habe, hier md da Namen zu ändern, so auch seinen eigenen Zunamen. Seine Vornamen habe ich beibehalten, sie gefielen mir zu gut: Der erste, der einen Duft an sich hat von vornormannischen Tagen, in denen sein Geist immer noch befangen scheint, — und der zweite, der sozusagen über alte, halbbegrabene katholische Instinkte auf Wache zieht und ihn sicher durch das Himmelstor bringen wird, falls das heidnischere ,Alfred* keinen guten Eindruck auf Petrus machen sollte. Mit seinen eigenen Worten: „Aloysius ? `s ist der Name eines Heiligen. Es ist bei uns Brauch, einem Knaben zwei Namen zu geben. Den einen für den Weg durchs Leben und den anderen zum Ausposaunen, wenn er an das Himmelstor klopft. Das wird das Ende meiner Fahrten sein, wenn da überhaupt Platz für Wanderlustige ist." ... (aus dem Buch) 4j4a