Lersch, Heinrich: Die Pioniere von Eilenburg; Roman aus der Frühzeit der deutschen Arbeiterbewegung.

Lersch, Heinrich: Die Pioniere von Eilenburg; Roman aus der Frühzeit der deutschen Arbeiterbewegung.
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Büchergilde Gutenberg / Berlin; 1934, Lizenz; 317 S.; Format: 13x20.

Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. (frei nach wikipedia); - - - Der Freiheitskampf der Arbeiter und Handwerker im Jahre 1850; - - - Im Handsatz hergestellt; Ausstattung: Rudolf Dörwald, Berlin; Mit einem Vorspruch von Max Barthel; - - - "Diese Ausgabe ist im Buchhandel nicht zu haben. Sie wurde nur für die Mitglieder der deutschen Verbrauchergenossenschaften hergestellt."; - - - Z u s t a n d: 3+, original graues Leinen mit farbigem Deckel- + Rückentitel, Kopfblauschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich.

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Details zum Artikel

Autor: Lersch, Heinrich

Titel: Die Pioniere von Eilenburg; Roman aus der Frühzeit der deutschen Arbeiterbewegung;

Verlagsort: Büchergilde Gutenberg / Berlin; 1934

Seitenanzahl: Lizenz; 317 S.; Format: 13x20

Bemerkung: Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. (frei nach wikipedia); - - - Der Freiheitskampf der Arbeiter und Handwerker im Jahre 1850; - - - Im Handsatz hergestellt; Ausstattung: Rudolf Dörwald, Berlin; Mit einem Vorspruch von Max Barthel; - - - "Diese Ausgabe ist im Buchhandel nicht zu haben. Sie wurde nur für die Mitglieder der deutschen Verbrauchergenossenschaften hergestellt."; - - - Z u s t a n d: 3+, original graues Leinen mit farbigem Deckel- + Rückentitel, Kopfblauschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

Händler-Kategorie: Varia

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Danke, alles bestens gelaufen. Leider konnte ich mich noch nicht melden, da ivh zwischenzeitlich eine kleine Augen-OP hatte. Sorry. Schönes Osterfest und liebe Grüße.

Mitglied-139713 am 10.03.2024

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giustino030 am 28.02.2023

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Mitglied-155206 am 08.06.2022
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