Kaden, Eric: Kommandeur der deutschen Bauernschaft Richard Walther Darré; Eine politische Biographie; Reihe: Edition Philalethes.

Kaden, Eric: Kommandeur der deutschen Bauernschaft Richard Walther Darré; Eine politische Biographie; Reihe: Edition Philalethes.
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DVG-Verlag (Deutsche Verlagsges. mbH) / Naunhof; [2018?], EA; 576, [32] S.; Format: 17x24.

Eric Kaden (* 1976), deutscher, ehemaliger rechtsextremer Sachbuchautor und Verleger. Der 2008 veröffentlichter Biographie über Kurt Eggers sprach der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern „jede kritische Distanz zum Dritten Reich“ ab, 2009 wurde das Buch durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert. - - - Ricardo Walther Oscar Darré, auch Richard Walter Darré; (* 14. Juli 1895 in Belgrano, Buenos Aires, Argentinien; † 5. September 1953 in München), deutscher Agrarpolitiker, Autor und SS-Funktionär, SS-Obergruppenführers, „Reichsbauernführer“, 1933 bis 1942 „Reichsernährungsminister“ (Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft). Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg, Freikorps, Juli 1930 NSDAP. (Mitgliedsnummer 248.256) und SS (SS-Nr. 6.882), Dezember 1931 Leiter Darré im Rang des Rasse- und Siedlungshauptamtes (RuSHA). (frei nach wikipedia); - - - „Richard Walther Darré war als Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Reichsbauernführer, NSDAP-Reichsleiter, Chef des Rasse- und Siedlungshauptamtes der SS und SS-Obergruppenführer ein Politiker des nationalsozialistischen Deutschlands aus der vordersten Reihe. Sein Name ist untrennbar mit dem weltanschaulich aufgeladenem Begriffspaar von Blut und Boden", mit dem Reichserbhofgesetz, dem Reichsnährstand und der Marktordnung verbunden. Mit sachlicher und quellengestützter Argumentation beschreibt diese Biographie den kometenhaften Aufstieg dieses vielseitigen NS-Funktionärs und Schriftstellers. Bereits während des Dritten Reiches war Darré aufgrund seiner weltanschaulichen Ideen, seiner Bauerntumspolitik sowie persönlicher Eitelkeiten und Machtansprüche umstritten. Für einen begrenzten Zeitraum gelang es dem Agrarfachmann jedoch, zur Schlüsselfigur der nationalsozialistischen Landwirtschafts- und Bauerntumspolitik aufzusteigen und der Apologet einer Staatsauffassung von „Blut und Boden" sowie einer der mächtigsten Männer der SS zu werden. Im Detail werden die einzelnen Stationen des Theoretikers und gewährten Praktikers nachgezeichnet sowie besondere Aspekte wie die Intimfreundschaft zu Heinrich Himmler oder Initiativen zur alternativ-ökologischen Landbewirtschaftung näher beleuchtet. Ein umfassender Bildteil rundet die in ihrer Gesamtheit und Gründlichkeit bisher nicht dagewesene Darstellung ab.“ (Deckeltext); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; I. Einleitung; 1. Quellenlage und Forschungsstand; 2. Aufbau, Zeitrahmen und Inhalt der Untersuchung; II. Darre bis zur Amtsübernahme und die Genese seines Weltbildes. 1. Darre bis 1933; 2. Ein Weltbild als Gegenentwurf zu 1789. 2.1. „Blut und Boden“; 2.2. Rasse als biologisch-politische Maxime. 2.2.3. Das Bauerntum im Staat; 2.2.4. Antipositionen; 2.2.5. Der Lebensraum; 2.2.6. Verhältnis zum Christentum; 2.3. Der politisch-rassenkämpferische Schriftsteller. 2.3.1. „Das Bauerntum als Lebensquelle der Nordischen Rasse“; 2.3.2. „Neuadel aus Blut und Boden“; 3. Darre ante portas. 3.1. Ausbau der Machtposition; 3.2. Das preußische Erbhofgesetz; 3.3. Hugenberg - Das deutschnationale Zwischenspiel; III. Die Ära Darre - Im Zenit der Macht 1933-1936. 1. Beginn der nationalsozialistischen Agrarpolitik 1933. 1.1. Im Ministeramt. 1.1.1. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft; 1.2. Grundlagen nationalsozialistischer Bauerngesetzgebung; 1.2.1. Das Reichserbhofgesetz; 1.2.2. Widerstand und Kritik; 1.2.3. Kritikunfähigkeit Darres; 1.2.4. Anerbenrecht und Realteilung; 1.2.2. Reichsnährstand und Marktordnung; 1.2.3. Neubildung deutschen Bauerntums; 1.3. Gesetzgebungsverfahren durch Umlaufverfahren; 1.4. Die Anfänge der Kabinettarbeit; 2. Staatssekretär Herbert Backe - Der Adlatus. 3. Facettenreichtum Darres. 3.1. Der Repräsentant. 3.1.1. Messen, Ausstellungen und Kongresse; 3.1.2. Der Gefolgsmann bei nationalsozialistischen Fest- und Feiertagen; 3.2. Der Propagandist. 3.2.1. Reichsparteitage; 3.2.2. Volksabstimmungen und Demagogie; 3.2.3. Rassenpolitik und Antibolschewismus; 3.2.4. Bauernfeste und die Bauernstadt Goslar; 3.2.4.1. Die Erntedankfeste auf dem Bückeberg; 3.2.4.2. Reichsbauernstadt Goslar; 3.2.4.3. Reichsbauerntage; 3.3. Der Kulturpolitiker. 3.3.1 Einfluß auf die Presse; 3.3.2. Einfluß auf die Filmproduktionen; 3.4. Der NS-Pädagoge. 3.4.1. Die Bauernhochschulen als „Akademie für Blut und Boden"; 3.4.1.1. Bauernhochschule Goslar; 3.4.1.2. Agrarpolitische Schriftenreihe; 3.4.2. Reichsschule für Leibesübungen; 3.5. Der Bürokrat; 3.5.1. Eigenkanzlei R. Walther Darre; 3.5.2. Der agrarpolitische Apparat; 3.5.3. Das Reichsamt für Agrarpolitik; 4. Verhältnis zu Hitler; 5. Freundschaft mit Röhm und Rosenberg; 6. Erste Probleme und geschönter Erfolg; 6.1. Landflucht und Arbeitskräftemangel; 6.2. „Erzeugungsschlacht"; 7. Diplomatie und Handelsbeziehungen; 8. Konflikte und Kompetenzstreitigkeiten. 8.1. Hjalmar Schacht; 8.2. Carl Friedrich Goerdeler; 8.3. Robert Ley; 8.4. Erich Koch; 8.5. Wilhelm Karpenstein; 8.6. Reichsfrauenschaft; 8.7. Winterhilfswerk; IV. Sinkender Stern - Schleichende Entmachtung 1936-1939. 1. Machteinschränkung durch die Vierjahresplanbehörde; 2. Probleme 1936/37; 3. Herbert Backe - der Konkurrent; 4. Erneuter Streit mit Hjalmar Schacht; 5. Höhepunkt antijüdischer Demagogie; 6. Wahlreisen; 7. Hohenlychen; 8. Aufbäumen; 9. Reichskabinett und Kleiner Ministerrat; 10. Verhältnis zu Wehrmacht und Aufrüstung; 11. Bevorratung; 12. SS-Gedanke in Kultur und Wissenschaft. 12.1. Das Rasse-und Siedlungshauptamt. 12.1.1. Das Ahnenerbe; 12.1.2. „Kultischer Unfug": Weisthor und Heinrich I; 12.1.3. Rückzug vom Posten des Amtschefs; 12.2. Einfluß auf Hochschule und Bildung; 12.3. „Gralshüter der Idee" - Der Deutsche Reichsbauernrat; 13. Territoriale Gebietsausweitung; 14. Erschöpfung und Resignation. 14.1. Letztes Aufbegehren - Reichsbauerntag 1938; V. Völliger Machtverlust nach Kriegsausbruch 1939-1942. 1. Am Vorabend des Krieges. 1.1. Internationaler Landwirtschaftskongreß 1939; 2. Krieg und Ernährung. 2.1. Kriegsbeginn; 2.2. Ernährung im Krieg; 2.3. Versorgungsschwierigkeiten; 3. Grenzfragen und „Ostraum"; 4. Heinrich Himmler - Vom Freund zum Kontrahenten. 4.1. Intimfreund Himmler; 4.2. Rücktritt als Chef des RuSHA; 4.3. Der Bruch; 4.4. Pyrrhussieg - Resthof-Siedler im Baltikum; 4.5. Erneute Annäherung; 4.6. Beurteilung Himmlers durch Darre; 5. Bündnis- und Handelspolitik; 6. Herbert Backe - Der neue Machtfaktor; 6.1. Planung ohne Darre; 7. Rückzug und Entmutigung. 7.1. Abermals Theoretiker; 7.2. „Gesellschaft der Freunde des Deutschen Bauerntums"; 7.3. Denkschriften; 8. Auf der Suche nach Alternativen. 8.1. Ein Vordenker der „Grünen"?; 8.2. Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise; 9. Weiterer Kompetenzenbeschnitt; VI. Bedeutungslosigkeit und Agonie 1942-1945. 1. Beurlaubung; 2. Darre nach seiner Kaltstellung. 2.1. Vorwurf der Vorteilsnahme; 2.2. Reichsminister ohne Aufgabe und Ministerium; 2.3. Depressionen; 2.4. Flucht nach Thüringen; VII. Die letzten J a h r e. 1. Zusammenbruch 1945; 2. Internierung und Gefangenschaft; 3. Wilhelmstraßenprozeß. 3.1. Strategie der Verteidigung; 3.2. Schlußworte; 3.3. Das Urteil; 4. Der Mann im Hintergrund. 4.1. Alte Kontakte; 4.1.1. Schwerverdientes Brot; 4.1.2. Der Drahtzieher Johann von Leers; 4.1.3. Brieffreundschaften; 4.2. Alter Wein in neuen Schläuchen; 4.2.1. Marktordnung; 4.2.2. Nochmals: Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise; 4.2.3. Naturschutz; 4.2.4. Wiederkehr der „Gesellschaft der Freunde des deutschen Bauerntums“; 4.2.5. Volksbund für Frieden und Freiheit; 5. Krankheit und Tod; VIII. Zusammenfassung. 1. Ein Theoretiker in der Politik; 2. Historische Spurensuche; 3. Bewertung; Endnoten; IX. Bibliographie; X. Verzeichnisse. 1. Quellenverzeichnis; 2. Literaturverzeichnis; 3. Abkürzungsverzeichnis; 4. Personenverzeichnis; 5. Sach- und Ortsregister; - - - Z u s t a n d : 1-, original illustrierter grüner Weich-Kartoneinband mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen auf 16 Kunstdrucktafeln, grünes Lesebändchen. Wohlerhalten, nahezu neuwertig, ungelesen.

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siehe Beschreibung

Details zum Artikel

Autor: Kaden, Eric

Titel: Kommandeur der deutschen Bauernschaft Richard Walther Darré; Eine politische Biographie; Reihe: Edition Philalethes;

Verlagsort: DVG-Verlag (Deutsche Verlagsges. mbH) / Naunhof; [2018?]

Seitenanzahl: EA; 576, [32] S.; Format: 17x24

Bemerkung: Eric Kaden (* 1976), deutscher, ehemaliger rechtsextremer Sachbuchautor und Verleger. Der 2008 veröffentlichter Biographie über Kurt Eggers sprach der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern „jede kritische Distanz zum Dritten Reich“ ab, 2009 wurde das Buch durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert. - - - Ricardo Walther Oscar Darré, auch Richard Walter Darré; (* 14. Juli 1895 in Belgrano, Buenos Aires, Argentinien; † 5. September 1953 in München), deutscher Agrarpolitiker, Autor und SS-Funktionär, SS-Obergruppenführers, „Reichsbauernführer“, 1933 bis 1942 „Reichsernährungsminister“ (Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft). Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg, Freikorps, Juli 1930 NSDAP. (Mitgliedsnummer 248.256) und SS (SS-Nr. 6.882), Dezember 1931 Leiter Darré im Rang des Rasse- und Siedlungshauptamtes (RuSHA). (frei nach wikipedia); - - - „Richard Walther Darré war als Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Reichsbauernführer, NSDAP-Reichsleiter, Chef des Rasse- und Siedlungshauptamtes der SS und SS-Obergruppenführer ein Politiker des nationalsozialistischen Deutschlands aus der vordersten Reihe. Sein Name ist untrennbar mit dem weltanschaulich aufgeladenem Begriffspaar von Blut und Boden", mit dem Reichserbhofgesetz, dem Reichsnährstand und der Marktordnung verbunden. Mit sachlicher und quellengestützter Argumentation beschreibt diese Biographie den kometenhaften Aufstieg dieses vielseitigen NS-Funktionärs und Schriftstellers. Bereits während des Dritten Reiches war Darré aufgrund seiner weltanschaulichen Ideen, seiner Bauerntumspolitik sowie persönlicher Eitelkeiten und Machtansprüche umstritten. Für einen begrenzten Zeitraum gelang es dem Agrarfachmann jedoch, zur Schlüsselfigur der nationalsozialistischen Landwirtschafts- und Bauerntumspolitik aufzusteigen und der Apologet einer Staatsauffassung von „Blut und Boden" sowie einer der mächtigsten Männer der SS zu werden. Im Detail werden die einzelnen Stationen des Theoretikers und gewährten Praktikers nachgezeichnet sowie besondere Aspekte wie die Intimfreundschaft zu Heinrich Himmler oder Initiativen zur alternativ-ökologischen Landbewirtschaftung näher beleuchtet. Ein umfassender Bildteil rundet die in ihrer Gesamtheit und Gründlichkeit bisher nicht dagewesene Darstellung ab.“ (Deckeltext); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; I. Einleitung; 1. Quellenlage und Forschungsstand; 2. Aufbau, Zeitrahmen und Inhalt der Untersuchung; II. Darre bis zur Amtsübernahme und die Genese seines Weltbildes. 1. Darre bis 1933; 2. Ein Weltbild als Gegenentwurf zu 1789. 2.1. „Blut und Boden“; 2.2. Rasse als biologisch-politische Maxime. 2.2.3. Das Bauerntum im Staat; 2.2.4. Antipositionen; 2.2.5. Der Lebensraum; 2.2.6. Verhältnis zum Christentum; 2.3. Der politisch-rassenkämpferische Schriftsteller. 2.3.1. „Das Bauerntum als Lebensquelle der Nordischen Rasse“; 2.3.2. „Neuadel aus Blut und Boden“; 3. Darre ante portas. 3.1. Ausbau der Machtposition; 3.2. Das preußische Erbhofgesetz; 3.3. Hugenberg - Das deutschnationale Zwischenspiel; III. Die Ära Darre - Im Zenit der Macht 1933-1936. 1. Beginn der nationalsozialistischen Agrarpolitik 1933. 1.1. Im Ministeramt. 1.1.1. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft; 1.2. Grundlagen nationalsozialistischer Bauerngesetzgebung; 1.2.1. Das Reichserbhofgesetz; 1.2.2. Widerstand und Kritik; 1.2.3. Kritikunfähigkeit Darres; 1.2.4. Anerbenrecht und Realteilung; 1.2.2. Reichsnährstand und Marktordnung; 1.2.3. Neubildung deutschen Bauerntums; 1.3. Gesetzgebungsverfahren durch Umlaufverfahren; 1.4. Die Anfänge der Kabinettarbeit; 2. Staatssekretär Herbert Backe - Der Adlatus. 3. Facettenreichtum Darres. 3.1. Der Repräsentant. 3.1.1. Messen, Ausstellungen und Kongresse; 3.1.2. Der Gefolgsmann bei nationalsozialistischen Fest- und Feiertagen; 3.2. Der Propagandist. 3.2.1. Reichsparteitage; 3.2.2. Volksabstimmungen und Demagogie; 3.2.3. Rassenpolitik und Antibolschewismus; 3.2.4. Bauernfeste und die Bauernstadt Goslar; 3.2.4.1. Die Erntedankfeste auf dem Bückeberg; 3.2.4.2. Reichsbauernstadt Goslar; 3.2.4.3. Reichsbauerntage; 3.3. Der Kulturpolitiker. 3.3.1 Einfluß auf die Presse; 3.3.2. Einfluß auf die Filmproduktionen; 3.4. Der NS-Pädagoge. 3.4.1. Die Bauernhochschulen als „Akademie für Blut und Boden"; 3.4.1.1. Bauernhochschule Goslar; 3.4.1.2. Agrarpolitische Schriftenreihe; 3.4.2. Reichsschule für Leibesübungen; 3.5. Der Bürokrat; 3.5.1. Eigenkanzlei R. Walther Darre; 3.5.2. Der agrarpolitische Apparat; 3.5.3. Das Reichsamt für Agrarpolitik; 4. Verhältnis zu Hitler; 5. Freundschaft mit Röhm und Rosenberg; 6. Erste Probleme und geschönter Erfolg; 6.1. Landflucht und Arbeitskräftemangel; 6.2. „Erzeugungsschlacht"; 7. Diplomatie und Handelsbeziehungen; 8. Konflikte und Kompetenzstreitigkeiten. 8.1. Hjalmar Schacht; 8.2. Carl Friedrich Goerdeler; 8.3. Robert Ley; 8.4. Erich Koch; 8.5. Wilhelm Karpenstein; 8.6. Reichsfrauenschaft; 8.7. Winterhilfswerk; IV. Sinkender Stern - Schleichende Entmachtung 1936-1939. 1. Machteinschränkung durch die Vierjahresplanbehörde; 2. Probleme 1936/37; 3. Herbert Backe - der Konkurrent; 4. Erneuter Streit mit Hjalmar Schacht; 5. Höhepunkt antijüdischer Demagogie; 6. Wahlreisen; 7. Hohenlychen; 8. Aufbäumen; 9. Reichskabinett und Kleiner Ministerrat; 10. Verhältnis zu Wehrmacht und Aufrüstung; 11. Bevorratung; 12. SS-Gedanke in Kultur und Wissenschaft. 12.1. Das Rasse-und Siedlungshauptamt. 12.1.1. Das Ahnenerbe; 12.1.2. „Kultischer Unfug": Weisthor und Heinrich I; 12.1.3. Rückzug vom Posten des Amtschefs; 12.2. Einfluß auf Hochschule und Bildung; 12.3. „Gralshüter der Idee" - Der Deutsche Reichsbauernrat; 13. Territoriale Gebietsausweitung; 14. Erschöpfung und Resignation. 14.1. Letztes Aufbegehren - Reichsbauerntag 1938; V. Völliger Machtverlust nach Kriegsausbruch 1939-1942. 1. Am Vorabend des Krieges. 1.1. Internationaler Landwirtschaftskongreß 1939; 2. Krieg und Ernährung. 2.1. Kriegsbeginn; 2.2. Ernährung im Krieg; 2.3. Versorgungsschwierigkeiten; 3. Grenzfragen und „Ostraum"; 4. Heinrich Himmler - Vom Freund zum Kontrahenten. 4.1. Intimfreund Himmler; 4.2. Rücktritt als Chef des RuSHA; 4.3. Der Bruch; 4.4. Pyrrhussieg - Resthof-Siedler im Baltikum; 4.5. Erneute Annäherung; 4.6. Beurteilung Himmlers durch Darre; 5. Bündnis- und Handelspolitik; 6. Herbert Backe - Der neue Machtfaktor; 6.1. Planung ohne Darre; 7. Rückzug und Entmutigung. 7.1. Abermals Theoretiker; 7.2. „Gesellschaft der Freunde des Deutschen Bauerntums"; 7.3. Denkschriften; 8. Auf der Suche nach Alternativen. 8.1. Ein Vordenker der „Grünen"?; 8.2. Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise; 9. Weiterer Kompetenzenbeschnitt; VI. Bedeutungslosigkeit und Agonie 1942-1945. 1. Beurlaubung; 2. Darre nach seiner Kaltstellung. 2.1. Vorwurf der Vorteilsnahme; 2.2. Reichsminister ohne Aufgabe und Ministerium; 2.3. Depressionen; 2.4. Flucht nach Thüringen; VII. Die letzten J a h r e. 1. Zusammenbruch 1945; 2. Internierung und Gefangenschaft; 3. Wilhelmstraßenprozeß. 3.1. Strategie der Verteidigung; 3.2. Schlußworte; 3.3. Das Urteil; 4. Der Mann im Hintergrund. 4.1. Alte Kontakte; 4.1.1. Schwerverdientes Brot; 4.1.2. Der Drahtzieher Johann von Leers; 4.1.3. Brieffreundschaften; 4.2. Alter Wein in neuen Schläuchen; 4.2.1. Marktordnung; 4.2.2. Nochmals: Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise; 4.2.3. Naturschutz; 4.2.4. Wiederkehr der „Gesellschaft der Freunde des deutschen Bauerntums“; 4.2.5. Volksbund für Frieden und Freiheit; 5. Krankheit und Tod; VIII. Zusammenfassung. 1. Ein Theoretiker in der Politik; 2. Historische Spurensuche; 3. Bewertung; Endnoten; IX. Bibliographie; X. Verzeichnisse. 1. Quellenverzeichnis; 2. Literaturverzeichnis; 3. Abkürzungsverzeichnis; 4. Personenverzeichnis; 5. Sach- und Ortsregister; - - - Z u s t a n d : 1-, original illustrierter grüner Weich-Kartoneinband mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen auf 16 Kunstdrucktafeln, grünes Lesebändchen. Wohlerhalten, nahezu neuwertig, ungelesen

Anzahl Bände: 1

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783920722900

Händler-Kategorie: Biographien

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Mitglied-139713 am 10.03.2024

Mitglied-163243 am 30.07.2023

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giustino030 am 28.02.2023

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Mitglied-155206 am 08.06.2022
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