Rhein Westfalen Preußen Siebenjähriger Krieg Schlacht von Krefeld 1758 Buch 1858

RHEIN WESTFALEN STADT KREFELD MILITÄRGESCHICHTE SIEBENJÄHRIGER KRIEG 

Rhein Westfalen Militärgeschichte Die Expeditionen des Herzogs Ferdinand von Braunschweig gegen die französische Armee am Niederrhein im Jahre 1758 und die Schlacht und die Schlacht von Krefeld am 23. Juni 1758 

zusammengestellt zu der bevorstehenden   von den Landwehr Männern ins Leben gerufene Säkularfeier der Schlacht von Krefeld und den Landwehr Männern des Bezirkes gewidmet von Leutnant von Kalinowsky unter Benutzung der vorhandenen Berichte der Offiziere des großen Generalstabes von Tempelhof militärgeschichtliche Buchausgabe von 1858 zum besten der Landwehrvereine von Krefeld  

mit Gesamt 32 Seiten und einem Bericht über die Schlacht von Krefeld zwischen Alliierten Truppen unter der Führung des Herzogs von Braunschweig gegen französische Invasionstruppen. Gefechtsstärke beider Armeen Ausrüstung und Verlauf der Schlacht 

Trotz ihrer zahlenmäßiger Überlegenheit verloren die Franzosen die Schlacht auf dem heutigen Gebiet des Krefelder Forstwalds. Prinz Ferdinand gelang eine schnelle Umgehung der französischen Verbände welche bei ihrer Flucht auch noch ins Feuer der preußischen Landwehr gerieten. Der Sieg von Krefeld führte auch zur Kapitulation der französischen Besatzung von Düsseldorf. Als die Franzosen daraufhin mit neuen Kräften wieder in die Offensive kamen ging die Stadt Krefeld wieder verloren die bis dahin tapfer von 12 Hannoveraner verteidigt wurde. 

Ein Gedenkstein an der Hückelsmay erinnert heute noch an die 2.867 Gefallenen, die dort begraben liegen, und die 2.719 verletzten und gefangenen Soldaten beider Parteien.