Signiert und nummeriert. Kräftiger Druck mit Plattenton auf festem Velin. 24,5 x 39,3 cm. Papier: 36,2 x 54,6 cm
Großformatige Radierung mit Sphinxen. Exemplar 3/15 - Im Park Großsedlitz bei Dresden befinden sich zwei Steinskulpturen dieser mythischen Wesen. Sie haben bereits im 19. Jahrhundert Künstler wie Max Zistel, Erich Buchwald-Zinnwald und später Ernst Hassebrauk zur künstlerischen Auseinandersetzung angeregt. Exemplar 3/15. - In den 20er Jahren studiert Hassebrauk an der Staatlichen Akademie für graphische Künste, dort ist er ein Meisterschüler von Willi Geiger. 1946, wird er an die Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig berufen, 1947 folgt die Ernennung zum Professor. Hassebrauk nimmt regelmäßig auch an Ausstellungen außerhalb der DDR teil, darunter bis 1970 an der "Großen Kunstausstellung" in München. - Im Passepartout-Ausschnitt stärker gebräunt. Im breiten Rand leichte Knickspuren und kleiner Einriß. Am oberen Darstellungsrand mit kleine Kratzspur