Hans Bloesch: Am Kachelofen.

A. Francke, Bern, 1914, 148 Seiten mit einigen Initialen. Taschenbuch, Paperback.

Hans Bloesch schreibt für und über seinen kleinen Sohn "Hans Bloesch, auch Hans Blösch, Pseudonym Johann Jakob Murrner, (* 26. Dezember 1878 in Bern; † 28. April 1945 ebenda) war ein Schweizer Philologe und Reiseschriftsteller. Bloesch promovierte 1902 in Geisteswissenschaften an der Universität Bern und arbeitete von 1906 bis 1908 in Rom als Korrespondent der Frankfurter Zeitung und des Berner Bundes. Danach war er Redaktor unter anderem für Die Alpen des SAC (von 1910 bis 1913), Die schweizerische Baukunst (von 1913 bis 1914) und für Das Werk (von 1915 bis 1919). Ab 1927 war er Oberbibliothekar der Stadt- und Hochschulbibliothek Bern. Bloesch gab zusammen mit Rudolf Hunziker von 1911 bis 1944 das Gesamtwerk von Jeremias Gotthelf sowie unter anderem die Tschachtlans Berner Chronik und den Spiezer Schilling heraus. 1928 wurde er Präsident des Vereins zur Verbreitung guter Schriften und gründete 1939 mit anderen zusammen die Berner Zeitschrift für Geschichte und Heimatkunde." (Wikipedia) - Von meinem kleinen Büblein - Wie Hansjörgs Mutter Zigeunern spielt, Zigeunerin spielt und einen Zigeuner nimmt - Eine angefangene Geschichte von einem, der gezwungen wird, ein gutes Geschäft zu machen - Von Sonnentropfen und Lerchenjubel - Eine ganz traurige Geschichte von einem Glashäuschen, das glückliche Menschen unglücklich macht - Wie mir ein heißer Wunsch aus den Wellen rauscht - Von der Kultur des Wohnens - Von meiner Mutter - Von Lutschfüßchen und Wanderfüßen - Wie ich meinen Sohn vom rechten Bürgersteig abzubringen gewillt bin - Von einem Stoßseufzer, den die Herren Lehrer meinem Büblein nicht nachtragen sollen - Eine schreckhafte Geschichte, die meinem Jungen die Berufswahl erleichtern soll - Von gemalten und lebendigen Rokokofigürchen - Wie einer auszog Geld zu holen und etwas besseres heimbrachte.