Haag, Friedr. Erh. (Dr. med.): Die geistige Gesundheit des Volkes und ihre Pflege.

Haag, Friedr. Erh. (Dr. med.): Die geistige Gesundheit des Volkes und ihre Pflege.
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J. F. Lehmanns Verlag / München; 1931, EA; 255, (8) S.; Format: 16x23.

Friedrich Erhard Haag (* 23. Juli 1896 in Rottweil; † 11. Februar 1945 in Gießen), deutscher „Rassenhygieniker“ und Hochschullehrer. 1932 "Kampfbund für deutsche Kultur" (KfdK), 1. Mai 1933 NSDAP. (Mitgliedsnummer 2.719.708), November 1933 SA, 1940 bis 1945 ordentlicher Professor für Hygiene an der Universität Gießen. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : VORWORT; INHALTSVERZEICHNIS; EINLEITUNG; E R S T E R HAUPTTEIL:. DAS GEISTIGE LEBEN DES EINZELNEN. E r s t e r Abschnitt. Strebungsakt und Gewissensakt. 1. Die Gegensätzlichkeit beider Akte; 2. Die Ordnung nach der Zielvorstellung im Strebungsakt; 3. Die treibende Kraft im Strebungsakt; 4. Die Begleiterscheinungen der Strebung; 5. Strebung und Erfahrung; 6. Selbsterhaltung und Selbstentfaltung; 7. Die Formen der Selbsterhaltung (Selbstbehauptung); 8. Die Selbstentfaltung; 9. Die Wandlungen während der Reifung; 10. Der Gewissensakt; 11. Die Begleiterscheinungen des Gewissensaktes; 12. Strebungsakt und Gewissensakt; 13. Die Erscheinungsformen des Menschen; Z w e i t e r Abschnitt: Die Abwandlungen des Gewissensaktes; 1. Die Rettungsversuche; 2. Die Wertverneinung; Die Folgerung; Z W E I T E R HAUPTTEIL. DAS GEISTIGE LEBEN IN DER GEMEINSCHAFT. D r i t t e r Abschnitt; Die Formen der Gemeinschaft. 1. Die Formen der Gemeinschaft; 2. Die Zweckgemeinschaft; 3. Die Herdengemeinschaft; 4. Die Kulturgemeinschaft; 5. Willkür und Notwendigkeit; V i e r t e r Abschnitt: Die Gemeinschaftskreise. 1. Die Geschlechtsgemeinschaft; 2. Die Ehegemeinschaft; 3. Die Familiengemeinschaft; 4. Die Berufsgemeinschaft; 5. Die Volksgemeinschaft; Die Folgerung; D R I T T E R HAUPTTEIL: DAS GEISTIGE LEBEN UND DIE SOZIALE HYGIENE. F ü n f t e r Abschnitt. Die allgemeinen Aufgaben der sozialen Hygiene. 1. Die Wege der sozialen Hygiene; 2. Die Wohlfahrtspflege in der Herdengemeinschaft; 3. Die Wohlfahrtspflege in der Kulturgemeinschaft; 4. Lebensversicherung oder Sozialversicherung; 5. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Heimstätte; S e c h s t e r Abschnitt: Besondere Aufgaben der sozialen Hygiene. 1. Die Stärkung des Selbstvertrauens; 2. Die Bekämpfung der nervösen Störungen; 3. Die Bekämpfung der Wertverneinung; 4. Die Förderung der Arbeitsleistung; 5. Die Sicherung genügender Erholung; 6. Der Kampf gegen die Trunksucht; 7. Der Kampf gegen Unzucht und Geschlechtskrankheiten; Die Folgerung; VIERTER HAUPTTEIL. BILDUNG ALS SCHULUNG DES GEISTES. S i e b e n t e r Abschnitt: Die Eigenschaften. 1. Die Äußerungen der Eigenschaften; 2. Die Entwicklung der Eigenschaften; 3. Die Ausartung in der Entwicklung der Eigenschaften; 4. Die Keimschädigung; 5. Die Entartung; 6. Die Ausmerzung der Minderwertigkeit; A c h t e r Abschnitt: Die Erziehung. 1. Die Fragestellung in der Erziehung; 2. Die Wege der Erziehung; 3. Die gesunde Arbeitsschule; 4. Förderung und Auslese; 5. Bildung; Die Folgerung; NAMEN- UND SACHVERZEICHNIS; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2-, original blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, Kopfblauschnitt. Keller- / Dachbodenfund, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband + Schnitt etwas stockig, gering berieben, Papier leicht gebräunt, innen sehr ordentlich.

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Details zum Artikel

Autor: Haag, Friedr. Erh. (Dr. med.)

Titel: Die geistige Gesundheit des Volkes und ihre Pflege;

Verlagsort: J. F. Lehmanns Verlag / München; 1931

Seitenanzahl: EA; 255, (8) S.; Format: 16x23

Bemerkung: Friedrich Erhard Haag (* 23. Juli 1896 in Rottweil; † 11. Februar 1945 in Gießen), deutscher „Rassenhygieniker“ und Hochschullehrer. 1932 "Kampfbund für deutsche Kultur" (KfdK), 1. Mai 1933 NSDAP. (Mitgliedsnummer 2.719.708), November 1933 SA, 1940 bis 1945 ordentlicher Professor für Hygiene an der Universität Gießen. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : VORWORT; INHALTSVERZEICHNIS; EINLEITUNG; E R S T E R HAUPTTEIL:. DAS GEISTIGE LEBEN DES EINZELNEN. E r s t e r Abschnitt. Strebungsakt und Gewissensakt. 1. Die Gegensätzlichkeit beider Akte; 2. Die Ordnung nach der Zielvorstellung im Strebungsakt; 3. Die treibende Kraft im Strebungsakt; 4. Die Begleiterscheinungen der Strebung; 5. Strebung und Erfahrung; 6. Selbsterhaltung und Selbstentfaltung; 7. Die Formen der Selbsterhaltung (Selbstbehauptung); 8. Die Selbstentfaltung; 9. Die Wandlungen während der Reifung; 10. Der Gewissensakt; 11. Die Begleiterscheinungen des Gewissensaktes; 12. Strebungsakt und Gewissensakt; 13. Die Erscheinungsformen des Menschen; Z w e i t e r Abschnitt: Die Abwandlungen des Gewissensaktes; 1. Die Rettungsversuche; 2. Die Wertverneinung; Die Folgerung; Z W E I T E R HAUPTTEIL. DAS GEISTIGE LEBEN IN DER GEMEINSCHAFT. D r i t t e r Abschnitt; Die Formen der Gemeinschaft. 1. Die Formen der Gemeinschaft; 2. Die Zweckgemeinschaft; 3. Die Herdengemeinschaft; 4. Die Kulturgemeinschaft; 5. Willkür und Notwendigkeit; V i e r t e r Abschnitt: Die Gemeinschaftskreise. 1. Die Geschlechtsgemeinschaft; 2. Die Ehegemeinschaft; 3. Die Familiengemeinschaft; 4. Die Berufsgemeinschaft; 5. Die Volksgemeinschaft; Die Folgerung; D R I T T E R HAUPTTEIL: DAS GEISTIGE LEBEN UND DIE SOZIALE HYGIENE. F ü n f t e r Abschnitt. Die allgemeinen Aufgaben der sozialen Hygiene. 1. Die Wege der sozialen Hygiene; 2. Die Wohlfahrtspflege in der Herdengemeinschaft; 3. Die Wohlfahrtspflege in der Kulturgemeinschaft; 4. Lebensversicherung oder Sozialversicherung; 5. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Heimstätte; S e c h s t e r Abschnitt: Besondere Aufgaben der sozialen Hygiene. 1. Die Stärkung des Selbstvertrauens; 2. Die Bekämpfung der nervösen Störungen; 3. Die Bekämpfung der Wertverneinung; 4. Die Förderung der Arbeitsleistung; 5. Die Sicherung genügender Erholung; 6. Der Kampf gegen die Trunksucht; 7. Der Kampf gegen Unzucht und Geschlechtskrankheiten; Die Folgerung; VIERTER HAUPTTEIL. BILDUNG ALS SCHULUNG DES GEISTES. S i e b e n t e r Abschnitt: Die Eigenschaften. 1. Die Äußerungen der Eigenschaften; 2. Die Entwicklung der Eigenschaften; 3. Die Ausartung in der Entwicklung der Eigenschaften; 4. Die Keimschädigung; 5. Die Entartung; 6. Die Ausmerzung der Minderwertigkeit; A c h t e r Abschnitt: Die Erziehung. 1. Die Fragestellung in der Erziehung; 2. Die Wege der Erziehung; 3. Die gesunde Arbeitsschule; 4. Förderung und Auslese; 5. Bildung; Die Folgerung; NAMEN- UND SACHVERZEICHNIS; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2-, original blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, Kopfblauschnitt. Keller- / Dachbodenfund, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband + Schnitt etwas stockig, gering berieben, Papier leicht gebräunt, innen sehr ordentlich

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